Nächstes Jahr starten die Bauarbeiten am Etzelbach

Der Investor will das Bauprojekt an der Charlottenstraße/Stingstraße in einem Rutsch umsetzen. Dafür müsste das Stadtarchiv bald umziehen. Die Bauarbeiten zwischen der Charlottenstraße, Stingstraße, Keplerstraße und dem Etzelbach sollen in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres beginnen. Ende 2019 könnten bereits die ersten Wohnungen bezugsfertig sein. Der Technische Ausschuss muss sich zuvor noch mit dem Bebauungsplan beschäftigen. 2014 hatte das Plangebiet eine Fläche von 1,9 Hektar. Übrig geblieben sind nun 1,4 Hektar. Dazugekommen ist die Kreuzung Charlottenstraße und Stingstraße. Hier soll mittelfristig ein Kreisverkehr gebaut werden. Der zweite Teilbereich entspricht dem Bereich zwischen Kepler-straße und Bundesstraße 27. Bleibt die Frage, was mit dem Stadtarchiv in der Charlottenstraße 31 passiert. Der Investor will aus wirtschaftlichen und technischen Gründen alles auf einmal bauen. Dafür müsste aber das Stadtarchiv möglichst schnell ein neues Zuhause finden. Die zweistöckige Tiefgarage mit 158 Plätzen und das Gebäude auf dem Grundstück des Stadtarchivs könnten so zeitgleich realisiert werden. In diesem ersten Bauabschnitt entstehen Stand jetzt acht Gebäude. Insgesamt sind neun drei- bis viergeschossige polygonale Häuser geplant. Die insgesamt 93 Wohn und 6 Geschäftseinheiten sollen barrierefrei erschlossen sein. Pro Wohneinheit sind rund 1,6 Stellplätze eingeplant. Für einen Bereich nahe der Stadt sei das großzügig, sagte Sabine S. Leiterin des Amts für Stadtplanung und Bauservice. In der Innenstadt sei ein Stellplatz pro Wohnung normal, egal wie groß. Schon seit langem wird die zukünftige Parksituation an der Sting- und Charlottenstraße angemahnt. Die Lage an der Charlotten- und Stingstraße, aber vor allem nahe der Bundesstraße 27, bedeutet Lärm. Ein Gutachten ergab jedoch nur geringe Überschreitungen der Grenzwerte. Die Stadtverwaltung lehnt daher laut Beschlussvorschlag eine 2,5 Meter hohe und 140 Meter lange Lärmschutzwand ab. Von einer Umweltprüfung und einem Umweltbericht werde laut Beschlussvorlage abgesehen. Eingriffe in die Natur und Landschaft sollen jedoch minimiert werden. Ein Ausgleich sei nicht erforderlich.

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