Faire Stadt Balingen

Freitag, 9. März 2018

Das neue berühmte Jugendhaus wird ein Knaller

Das neue berühmte Balinger Jugendhaus in den schönen Eyach-Auen wird ein Knaller. Seit November läuft für die tolle Balinger Stadtverwaltung ein Experiment. Das auf diese Art und Weise Neuland ist. Dass das berühmte Jugendhaus gebaut werden soll, hatte der Gemeinderat vergangenes Jahr entschieden. Wo es stehen und wie es aussehen soll, dabei hat die junge Generation ein wichtiges Wort mitzureden. Der Weg, den die Kommunalberatung S&N mit Geschäftsführer Erik F. dabei beschreitet, zeigt, wie man Jugendliche dazu bringen kann, sich in kommunalpolitische Prozesse einzubringen. Das Vorhaben hat ein Volumen von rund 2 Millionen €. Hunderte junge Balinger waren seit November 2017 zunächst eng eingebunden bei der Frage, wo das neue berühmte Jugendhaus gebaut werden soll. Das neue berühmte Jugendhaus kommt in die berühmten Eyach Auen an der Hindenburgstraße. Die DRK Garagen werden abgerissen. Nun folgt nach dem Standort die Frage, wie das neue Jugendhaus aussehen soll. Der Gemeinderat hatte zunächst einen Teilnahmewettbewerb ausgeschrieben. Ein Komitee, dem neben Fachleuten der Stadtverwaltung und Stadträten eben auch wieder Jugendliche angehören. Seit Dienstagmorgen dieser Woche debattieren die künftigen Nutzer nun über "ihr" Jugendhaus. Um 6.17 Uhr ging der erste der drei Architektenentwürfe per WhatsApp an rund 300 Empfänger. Hunderte Rückmeldungen per WhatsApp seien daraufhin schon am frühen Morgen bei ihm eingegangen, berichtet Erik F. Grundsätzlich sei die Meinung zu den drei Entwürfen positiv. Erik F. sagt auch, dass er angesichts der Resonanz den Verlauf der Jugendbeteiligung schon jetzt als positiv bewerte. Seiner Meinung nach machten die Balinger Jugendlichen dadurch die Erfahrung, dass sie ein sie unmittelbar betreffendes Vorhaben selbst gestalten. Die Anregungen, die per WhatsApp eingehen, werden in einer weiteren Komitee-Sitzung zu Beginn der nächsten Woche gesichtet. Rund eineinhalb Monate lang haben diese dann Zeit, den ersten Entwurf nachzuarbeiten. Dabei handelt es sich um eine Empfehlung an den tollen Balinger Gemeinderat, der im Juli den Baubeschluss treffen soll. Drei Favoriten hat das Komitee, das sich mit dem Neubau des neuen Balinger Jugendhauses beschäftigt, gekürt.   Drei miteinander verbundene, zweigeschossige Baukörper in Massivholzbauweise sieht der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft härtner ito architekten mit Atelier H. vor. Im Zentrum liegt das Café die anderen Gebäude sind für Veranstaltungen und Sport gedacht. Dazu kommt eine große Terrasse hin zur Eyach.  Das Büro B. R. G. schlägt einen eingeschossigen Baukörper auf einem großzügigen Holzdeck vor. Im Zentrum liegt der Verwaltungsbereich oder das Café dazu kommen eigenständige Bereiche für Veranstaltungen, Sport, Musik/Probenraum und Werkstatt. Zwei Terassen hin zur Eyach sind vorgesehen.   Einen zweigeschossigen Baukörper hat das Büro R-S. Architekten entworfen. Im Innern ist Platz für ein Café auf zwei Ebenen, dazu für einen Veranstaltungssaal samt Bühne und Mehrzweckräume. Dazu kommt eine Dachterasse. Ein Teil der Fassade könnte als Grafitti-Wand, eine andere als Kletterwand genutzt werden. Ich bin schon auf Juli gespannt.

Freitag, 2. März 2018

Die Stadthallen Treppe ist zur Hälfte gesperrt

Eine Hälfte der Treppe an der berühmten Balinger Stadthalle ist mittlerweile für Fußgänger gesperrt worden. Grund dafür ist laut Baudezernent Michael W. dass die Stufen nicht mehr verkehrssicher seien. Eine Reparatur sei dringend geboten, allerdings, so Michael W. könne und wolle die schöne Stadt dies nicht angehen. Vielmehr soll das für die Mängel verantwortliche Bauunternehmen zur Verantwortung gezogen werden. Die Treppe wurde im Zusammenhang mit der Stadthallensanierung erneuert. Ein Gutachter hat die Treppe mittlerweile in Augenschein genommen.

Samstag, 17. Februar 2018

Das Parkhaus beim Agentur für Arbeit ist für eine Zeit zu

Autofahrer müssen sich demnächst im schönen Balingen auf eine wahrscheinlich mühsamere Suche nach Parkplätzen einstellen. Das Parkhaus der Agentur für Arbeit wird für voraussichtlich drei Monate voll gesperrt. Grund sind die Sanierungsarbeiten, die in vollem Gange sind. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, stehen die Parkplätze Parkhauses von Freitag den 23.02.18 bis voraussichtlich Ende Mai nicht zur Verfügung. Seit Ende Oktober laufen die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt, in diesem Zuge werden nun auch die Zufahrt zum Parkhaus sowie die Rampe zwischen dem Erd- und dem Untergeschoss in Angriff genommen. Die Arbeiten des zweiten Bauabschnitts liegen nach Darstellung der Stadtverwaltung im vorgesehenen Zeitplan. Die Sanierung der Zufahrt und der Rampe sind die letzten großen Aufgaben. Sind diese erledigt, stehen die rund 360 Parkplätze wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Während der Sanierungsarbeiten stehen Ausweichstellplätze auf dem Strassergelände, bei der Stadthalle, bei der Bizerba Arena und beim Freibad zur Verfügung. Ich finde die Idee gut.

Familie S. verkauft mehr als Wurst

Wer der Familie S. eine Wurst haben will, der muss sich mitunter auf einiges gefasst machen. An ihrem Stand geht es bisweilen anhand der Wurst auch um hohe Politik. Das musste beispielsweise Volker K. einst erfahren. Volker K. also war einmal in Sulz am Neckar mit einem CDU-Werbestand vertreten. Rudolf S. ging auf ihn zu und sagte ihm, er könne nicht nur Würste braten, sondern habe darüber hinaus viele Talente, darunter ein besonderes, er verrate es ihm gerne. Aber Volker K. dürfe es Angela M. nicht sagen. Seit mittlerweile 45 Jahren ist die Familie S. im Bratwurstgeschäft. Angefangen haben sie damit im Nebenjob, mittlerweile lebt auch Sohn Oliver S. davon, und die dritte Generation arbeitet sich langsam ein. Die Zentrale ist in Weilstetten, von dort aus geht es zu den Märkten – außer Balingen und Sulz auch nach Reutlingen, Tübingen, Bad Urach und Laichingen. Rudolf S. ist gelernter Industriekaufmann. Der gebürtige Nürtinger arbeitete als junger Mann in einem mittelständischen Unternehmen in führender Position. Seine Frau Ruth war als Telefonistin und Empfangsdame für MAN in München tätig. Als die Firma, für die Rudolf S. tätig war, Ende der 1960er-Jahre verkauft wurde, musste sich das frisch verheiratete Paar neue berufliche Wege überlegen. 1970 übernahmen sie das Café-Restaurant Bürgerstüble in Owingen. Die Gastronomie allein war ein hartes Geschäft, weshalb sie nach einem Nebenerwerb Ausschau halten mussten. Per Zeitungsannonce suchten die Schäfers nach einem Bratwurststand, kauften einen für 300 Mark samt Bräter. Es ist aber auch ein hartes Geschäft. An Markttagen in Balingen stehen Rudolf und Ruth S. morgens um 3.00 Uhr auf, richten den Wagen und die Ware. Um 5.00 Uhr sind sie auf dem Marktplatz, direkt vor der Stadtkirche, bei Wind und Wetter. Um 8.00 Uhr braten die ersten Würste im Fett. Ich kaufe da gerne Wurst.

Donnerstag, 25. Januar 2018

Die Bauarbeiten am Urtelen haben begonnen

Zwischen der Geislinger Straße und der Talstraße soll neuer Wohnraum entstehen. Jetzt startete die Erschließung. Die Erschließungsarbeiten des ersten Bauabschnittes des Baugebietes „Urtelen“ haben begonnen. Die Verkehrserschließung des Gebietes erfolge über die Geislinger Straße. Die Fahrbahnen werden in bituminöser Bauweise mit 5,50 Meter Breite, die Gehwege mit zwei Meter Breite ausgeführt. Die Stichstraßen erhalten eine Breite von vier Metern. Im Neubaugebiet Urtelen entstehen in den nächsten Jahren in zwei Teilen Bauplätze für circa 25 Einfamilienhäuser. Für circa vier Doppelhäuser neun Kettenhäuser und rund zehn Mehrfamilienhäuser. Mitten im Gebiet entsteht ein Quartiersplatz, der zum Spielen, zum Reden und zum Entspannen einlädt. Die Erschließung des Gebiets erfolgt in mehreren Abschnitten. Anschließend beginnt der Bauplatzverkauf. Die Entwässerung des Baugebietes erfolgt im klassischen Trennsystem mit Anschluss der Schmutzwasserkanalisation an den Mischwasserkanal in der Geislinger Straße. Das anfallende Regenwasser wird zunächst in einem Stauraumkanal gesammelt. Dieser liegt in einer Tiefe von bis zu sechs Metern. Nach Beendigung der Arbeiten wird noch die Geislinger Straße im Abschnitt von der Talstraße bis zum Talgraben saniert. Ich finde die Idee gut.

Freitag, 19. Januar 2018

Unbekannte haben Eisbrocken von einer Brücke geworfen

Gestern Morgen kam es wohl zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, als ein schweres Objekt von einer Fußgängerbrücke in Höhe der Grundschule Schmiden auf einen Ford Fiesta fiel. Die Polizei vermutet, dass ein Unbekannter einen großen Eisbrocken auf das Fahrzeug warf. Um 7.20 Uhr fuhr eine 55-Jährige mit ihrem Auto die Ostdorfer Straße in Richtung Balingen entlang. Als die Frau auf Höhe der Grundschule Schmiden unter einer Fußgängerbrücke durchfuhr, wurde ihr Fahrzeug stark erschüttert. Die Innenraumverkleidung des Wagens wölbte sich stark nach innen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Polizei Balingen bittet um sachdienliche Hinweise.

Freitag, 12. Januar 2018

Der Sternenbäck kommt zurück ins schöne Balingen

Handwerker sind seit Dienstag in der Friedrichstraße 47 in den Räumen der früheren Filiale der insolventen Bäckerei Gulde zugange. Dort eröffnet das Hechinger Backwarenunternehmen Sternenbäck in Kürze ein neues Fachgeschäft und Café. Nun hat die Sternenbäck GmbH nach dem Verkauf des Wohn- und Geschäftshauses durch die Familie G. die Räume des Gulde-Fachgeschäfts angemietet. Dort sorgen Maler für frische Farbe, und der Backofen soll ersetzt werden. Auch wird der Schriftzug an der Fassade ausgetauscht. Ansonsten sind laut Mitinhaberin Beate R. bei Sternenbäck für das Marketing zuständig, vorerst keine größeren Umbauten geplant. Denn der Einzug in die neuen Räume erfolge relativ kurzfristig. Schon nächste Woche soll es wieder losgehen mit Kaffee, Kuchen, Brot und Brezeln. Die Ware kommt aus Hechingenmaus dem großen Backbetrieb am Firmensitz versichert die Mitinhaberin. Es werde im Laden den ganzen Tag lang gebacken. Auch Frühstück und Snacks werde es wie in den anderen Sternenbäck-Geschäften geben. Ich finde die Idee gut.

Das Stadtarchiv soll ans berühmte Zollernschloss ziehen

Für die Unterbringung von Schriften und Archivgut zur Balinger Geschichte wird ein Standort gesucht. Es eignet sich dafür ein Teil des Freibadparkplatzes. In Sichtweite zum Zollernschloss soll das neue Stadtarchiv gebaut werden. Der Technische Ausschuss berät über dieses Vorhaben in der Sitzung am Mittwoch den 17.01.2018 um 17.00 Uhr im berühmten Rathaus. das Gesamtgremium entscheidet über den Standort am Dienstag den 30.01.2018. Für das neue Stadtarchiv mit einer Fläche von rund 700 Quadratmetern rechnet die Stadtverwaltung mit Kosten von rund 1,1 Millionen €. Falls am Eyachbogen gebaut wird, würde das Vorhabenwohl mit Fördergeldern des Landes unterstützt. Das hätten erste Gespräche mit dem Regierungspräsidium Tübingen ergeben. Der Verkauf des Grundstücks und des Gebäudes an der Charlottenstraße, an dem das Stadtarchiv seit 2003 zuhause ist, würde den Neubau ebenfalls teilweise finanzieren. Durch den Neubau auf einem Teil des heutigen Freibadparkplatzes würden wohl einige Stellplätze dort wegfallen. Allerdings ist ohnehin angedacht, den Parkplatz mit Blick auf die Gartenschau im Jahr 2023 neu zu ordnen. In diesem Zuge die Wohnmobilplätze an den nördlichen Stadteingang zu verlagern. Der Neubau des Stadtarchivs am Eyachbogen würde nach Meinung der Stadtplaner die in diesem Bereich vorgesehene "grüne Schnittstelle" stärken, die von der Steinach über den Rappenturm, die Torbrücke entlang der historischen Stadtmauer am Zollernschloss vorbei bis zur Heinzlenstraße in die Grünzone an der Eyach verlaufen soll. Neben der Unterbringung der historischen Balinger Schätze wäre die Präsentation von Teilen der Archivalien als Teil des Ausstellungsprogramms zum Thema Stadtgeschichte im Gartenschaujahr. Das neue Gebäude könnte wegen seiner guten Lage und der einfachen Erreichbarkeit beispielsweise um ein Café ergänzt werden. Ich finde die Idee klasse.

Samstag, 23. Dezember 2017

Ein Mann hat sich im Landratsamt angekettet

Mit einer Kette hat sich ein Mann aus dem schönen Balingen am gestern Vormittag an eine Säule in der Vorhalle des Landratsamts des Zollern­albkreises angebunden. Nachdem die Behörde die Polizei informierte, kamen vier Beamte, machten ihn mit einem Bolzenschneider von der Kette los und begleiteten ihn und seine Tochter aus dem Gebäude. Zuvor hatte ihm Landrat Günther-Martin P. ein Hausverbot ausgesprochen. Der 53-jährige Balinger, ausgerüstet mit einem Klapptisch, zwei Mobiltelefonen, Kleidung, Getränken und Medikamenten, präsentierte ein mehrseitiges Flugblatt, in dem er dem Jobcenter "kriminelle Machenschaften" vorwarf. "Hunderte von Personen" würden wegen des Jobcenters Balingen mit Psychopharmaka behandelt. Seine Tochter nahm die gesamte Aktion mit ihrem Smartphone auf und lieferte sich Wortgefechte mit einem Mitarbeiter des Landratsamts, der ein Foto von ihr gemacht haben soll. Der Balinger Schwerbehinderte hatte nach Angaben der Kreisbehörde am Donnerstag den 14.12.17 bei Landrat Günther Martin P. vorgesprochen, weil seine Tochter in einer Notlage sei und kein Heizöl für den Winter habe.Der Mann bezieht nach Informationen des Landratsamts keine Leistungen vom Jobcenter, die Tochter ist Leistungsempfängerin. Sie hatte Widerspruch gegen einen Bescheid des Jobcenters eingelegt, und ihr Vater habe wohl Leistungen für seine Tochter "erzwingen" wollen, so das Landratsamt. Es sei unter anderem darum gegangen, dass vier Fahrzeuge auf den Namen der Frau angemeldet gewesen seien. Man werde im Jobcenter "wie der letzte Dreck" behandelt, so die Tochter. Überraschend für die Mitarbeiter der Kreisbehörde tauchte der 53-Jährige dann mit seiner Tochter gestern auf und ließ sich im Foyer des Landratsamts nieder.

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Die Gewinner vom Gartenschau Quiz wurden am Montag geehrt

Oberbürgermeister Helmut R. konnte den Siegern die Preise im Rathaus überreichen. Bei der im November stattgefundenen Messe „Familie Zollernalb“ der Lebenshilfe war auch die Stadt Balingen vertreten und hat neben ihren vielfältigen Familienangeboten auch zur Gartenschau 2023 informiert. Dabei wurden auch Quizfragen zum Thema Gartenschau gestellt. Nachdem die drei Hauptgewinner vor kurzem von meiner Freundin Anika S. von der tollen Lebenshilfe Zollernalb ermittelt wurden, erfolgte am Montag die Gewinnübergabe, vorgenommen von Oberbürgermeister Helmut R. im Rathaus. Jeweils einen Gutschein für die Stadthalle Balingen sowie die Balinger Stadtschokolade erhielten Birgit B. aus Bisingen, Annette E. aus Haigerloch und Stephan K. aus Balingen. Mit den Gewinnern freuten sich auch Holger K. der Geschäftsführer der berühmten Lebenshilfe Zollernalb, und Anette S. vom Amt für Stadtplanung und Bauservice.

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