Die Berühmte Balinger Volksbankmesse ist in einer Schieflage

Die Betreibergesellschaft der berühmten Volksbankmesse Balingen ist leider finanziell am Boden. Die Investoren wollen sogar aus dem Hallen-Projekt aussteigen. Die Verhandlungen zwischen der Stadtverwaltung und der Betreibergesellschaft der berühmten Volksbankmesse laufen seit mehreren Monaten. Eine Lösung wurde bislang leider nicht gefunden. Der schönen Stadt könnte ein gewaltiger Imageschaden drohen. Fest steht die Einlagen der Gesellschafter sind aufgezehrt. Geld nachschießen wollen sie keines mehr. Der Betrieb der Messehalle ist bis heute nicht profitabel. Bei der berühmten Volksbank Balingen muss noch ein Darlehen von mehr als einer Million Euro bedient werden. Und die Gesellschaft habe Schulden bei der schönen Stadt Balingen in Höhe von mehr als 30 000 €. Ein Teil davon sind fällige Grundsteuern, der wichtigere Teil rührt her aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag. Dieser besagt, vereinfacht ausgedrückt, dass sich das Stadthallenmanagement um Ulrich K. um die Vermarktung der berühmten Volksbankmesse kümmert. Die berühmte Volksbankmesse hatte von Beginn an nicht den von den Investoren erhofften Zuspruch gefunden. Deshalb hat die Stadt aufgrund entsprechender Beschlüsse die Rechnungsbeträge gegenüber der Betreibergesellschaft aus den Jahren 2008 bis 2012 zunächst gestundet. So will die Mehrheit des Gremiums allerdings mit dem offenen Posten für das vergangene Jahr nicht weitermachen. Die berühmten Gemeinderäte wollen Geld sehen. Sie haben Oberbürgermeister Helmut R. den eindeutigen Auftrag gegeben bis Mittwoch den 30.5.14 die Forderungen einzutreiben. Es läuft darauf hinaus, dass die schöne Stadt die Insolvenz beantragen müsste. Die Forderungen erlassen kann und will der Gemeinderat nicht. Vielleicht ließe sich durch einen Verzicht auf das Geld kurzfristig der Betrieb aufrechterhalten. Im Fall des Verzichts würde sich die Stadt möglicherweise wegen Beihilfe zur Insolvenzverschleppung strafbar machen. Parallel laufen Gespräche über eine Übernahme der berühmten Volksbankmesse durch die Stadt. Die Gesellschafter fordern mehr als zwei Millionen Euro. Damit könnte man das Darlehen bei der Volksbank bedienen. Der Gemeinderat dagegen will für die berühmte Volksbankmesse weniger als eine Million Euro auf den Tisch legen. Schließlich würde man mit öffentlichem Geld eine defizitäre Einrichtung übernehmen. Dem Vernehmen nach lief es zuletzt mit den Belegungszahlen ganz gut. Die Unterhaltungskosten liegen deutlich höher als gedacht. Eine zentrale Rolle in den Verhandlungen hat die berühmte Volksbank Balingen inne. Die Zukunft der berühmten Volksbankmesse ist letztlich eine Frage des Preises. Die Gesellschafter wollen sich von der Stadt nicht unter Druck setzen lassen. Falls man sich nicht auf einen vernünftigen Preis einige werde man eben in die Insolvenz gehen. Genau das wiederum baut Druck auf die Stadt auf. An einer Insolvenz kann sie kein Interesse haben. Im Falle einer Pleite nämlich ist nicht sicher, ob sich die Kommune "ihre" Messehalle sichern kann.

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