Betrüge

Dienstag, 9. Oktober 2012

Es gab beim Olinebanking einen Betrug

Wie ein Geschädigter erst jetzt feststellte wurde er vor kurzem Opfer eines Onlinebanking Betrugs. Er wollte eine Online Überweisung machen forderte dann eine TAN Nummer an. Dass ist normalerweise eine Routineangelegenheit doch dieses Mal kam eine Nachricht das irgendwas mit seinem Generator nicht stimme. Er soll zur Überprüfung seine TAN Nummer an die Bank schicken. Der Geschädigte machte dass dann und stellte erst später fest dass eine Überweisung von über 1000 € von seinem Konto zu einer portugiesischen Bank erfolgte. Die Polizei und Ich weisen darauf hin während solcher Transaktionen beim Homebanking niemals TAN Nummern herauszugeben. Ich mache nie Onlinebanking.

Montag, 1. Oktober 2012

In Balingen prellte ein Mann einen Taxifahrer an

Am Samstagabend hat ein Mann in Stuttgart ein Taxi bestiegen und ließ sich dann ins schöne Balingen fahren. Da er nicht viel Geld dabei hatte bat er den Fahrer ihn kurz an einem Bankautomaten aussteigen zu lassen. Anstatt 200 € zu zahlen übereichte er dem Taxifahrer einen wesentlich geringeren Teilbetrag mit dem Hinweis dass es nicht mehr geben würde. Er entfernte sich dann zu Füß weg. Der Mann konnte ermittelt werden und bekommt bei der Staatsanwaltschaft Hechingen eine Anzeige.

Freitag, 28. September 2012

Die Serie von Schockanrufen geht leider weiter

Eine aus Russland stammende 47-Jährige Frau ist am Mittwoch Opfer von einem Schokanruf geworden. Sie hat einen Anruf in russischer Sprache erhalten. Der Anruf kam von einem angeblichen Anwalt. Er sagte dass ihre Tochter eine Treppe hinunter gestürzt ist und dabei ein Kind mitgerissen habe. Das Kind müsste nun operiert werden. Damit ihre Tochter nicht in den Knast kommt müsse sie das Geld zahlen. Kuriere würden den Betrag dann abholen. Zwei Männer klingelten dann an der Wohnungstür. Die Frau übergab ihnen 7000 €. Als die Frau gegen 17.00 Uhr mit ihrer Tochter telefonierte flog der Schwindel auf. Die Kuriere waren längst über alle Berge. An diesem Nachmittag haben zwei weitere russisch stämmige Personen in Sigmaringen vergleichbare Anrufe erhalten. Dort kam es aber nicht zu Geldzahlungen. In Ostrach und Pfullendorf sind am Wochenende und am Montag zwei Frauen um 1000 € betrogen wurden. Ich falle auf solche Leute nie rein. Eine Freundin von mir viel darauf rein und ich vertraue ihr nicht mehr. Solche Leute die ich kenne und auf sowas hereinfallen bekommen eine 2te Chance und wenn sie es wieder machen dann sind sie bei mir untendurch.

Sonntag, 16. September 2012

In Tuttlingen hat eine Frau einen Rentner ausgenommen

Eine 45 Jahre alte Frau hat sich das Vertrauen zu einem 84 Jahre alten Rentner erschlichen. Sie hat den armen alten Mann ausgenutzt. Sie zog über einen Freund Informationen über den Rentner und nahm den Kontakt auf. Sie gab sich dann als neue Nachbarin aus. Der Senior glaubte dass die Frau es gut mit ihm meine. Sie bat den Mann nach und nach wegen finanziellen Schwierigkeiten um Hilfe. Der 84 -Jährige hat dann der Frau größere Bargeldbeiträge im Gesamtwerd von mehreren Zigtausend Euro ausgehändigt. Dem Betreuer des Rentners fiel das auf und rief die Polizei an. Die Polizei legte sich auf die Lauer und nahm die 45- Jährige fest. Die Frau ist der Polizei bekannt. Eine ehemalige Freundin von mir wurde auch betrogen mit dieser Home http://www.easyroommate.com/
Ich falle nie auf Betrüger rein.

Samstag, 28. Juli 2012

Die Polizei hat den Tatverdächtigen des Schockanrufes geschnappt

Am vergangenen Freitag den 20.7.12 war eine 49-Jährige Frau aus Ebingen durch einen Schokanruf betrogen worden (ich schrieb gestern davon). Am Dienstag wurde der Tatverdächtige bei einem ähnlichen Betrugsfall auf frischer Tat in Friedrichshafen festgenommen. Der Litauer war auch der Geldbote am Freitag den 20.7.12 in Ebingen. Ihm konnten 5 weitere Fälle in Tübingen Stockach und Friedrichshafen nachgewiesen werden. Der Geldbote sitzt jetzt in der Justizvollzuganstalt. Die Ermittlungen zu dieser Betrugsmasche dauern noch an. Ich habe zum Glück noch nie so einen Anruf bekommen.

Freitag, 27. Juli 2012

In Ebingen wurde eine Frau Opfer von einem Schockanruf

Eine 49-Jährige Frau in der Memeler Straße im Ebinger Westen wurde von einem Mann angerufen der sie Mutti nannte. Er sagte dass er einen Arbeitsunfall hatte. Er sei angeblich von einer Leiter gestürzt. Ein Mädchen wurde dabei auch verletzt. Jetzt brauche er dringend 50 000 € für eine Operation. Er übergab dann das Telefon an einen angeblichen Rechtsanwalt. Er sprach mit dem Opfer die weiteren Modalitäten ab. Das Opfer sagte dass sie einen weit geringeren Geldbetrag bei sich zu Hause hat. Der Anrufer akzeptierte das und sagte das der Bruder des verletzten Mädchen zu ihr kommen würde um das Geld zuholen. Auf dem Display der Geschädigten wurde eine Nummer aus Litauen angezeigt. Während des Telefonates kam ein junger Mann dem die Frau dann das Geld gab. Der Anrufer der angebliche Anwalt und Geldbote sprachen russisch. Die Geschädigte merkte erst kurz danach dass sie Betrüger aufgegessen war nach dem sie ihren Sohn erreichte. Derselbe Mann fuhr vom Bahnhof Ebingen mit dem Taxi in die Sigmaringer Straße wo er beim Hochhaus Max und Moritz ausstieg. Es besteht der Verdacht dass die Betrüger in der Sigmaringer Straße auch Opfer haben. Der Geldbote ist etwa 30 Jahre alt. 1,90 Meter groß und schlank. Er hat kurze blonde Haare und hatte eine graue Hose mit Cargotaschen an. Er sprach russisch. Die Kripo Ebingen ermittelt.

Mittwoch, 4. Juli 2012

Schockanruf in Mössingen

Am Montagmorgen hat ein angeblich russischer Polizeibeamter einer 79-Jährigen in der Landesprache mitgeteilt das ihr Sohn bei einem Unfall schwer verletzt worden ist. Ein Mädchen hat es auch schwer erwischt. Wenn sie nicht sofort 30 000 € auftreiben würde müsse ihr Sohn zwei Jahre in den Knast gehen. Die Frau die besorgt war nannte einen Betrag von mehreren tausend Euro den sie zuhause hatte. Das Geld holte ein junger Mann ab. Als der Sohn dann nach einer Weile wohlbehalten nach Hause kam flog der Schwindel auf.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Die Serie der Schockanrufe reißt leider nicht ab

Eine 46-Jährige aus Sigmaringen wurde am Dienstag von Trickbetrügern um 2700 € erleichtert. Sie wurde von einer russisch sprechenden Frau angerufen. Die Anruferin sagte dass sie von einer Treppe gestürzt ist. Sie habe dann das Kind der 46-Jährigen mitgerissen und schwer verletzt. Die Behandlung würde 20 000 € kosten. Die 46-Jährige hat sich leider zur Anzahlung überreden lassen. Sie hatte 2700 € zufällig daheim. Ein etwa 23 Jahre alter dunkel gekleideter Mann fuhr mit einem Pkw vor und nahm die 2700 € entgegen. Nach dem der Unbekannte weg war kamen bei der 46-Jährigen endlich Zweifel auf. Sie rief ihre Tochter an. Die meldete sich wohlbehalten an ihrer Arbeitsstelle im Kreis Ravensburg. Am Dienstag gingen ebenfalls zwei ähnliche Anrufe bei einer 33-Jährigen in Bad Saulgau und einer 48-Jährigen in Sigmaringen ein. In einem Fall hat sich ein Anwalt gemeldet. Im anderen Fall war der Anrufer wohl ein Sohn. In den beiden Fällen haben sich die Anruferinnen zum Glück nicht auf die Forderungen eingelassen. In Rottweil Hechingen und Albstadt gab es weitere Schokanrufe. Ältere Mitbürger aus Russland werden oft Opfer. Liebe Leser, wer von euch einen solchen Anruf erhält sollte bitte nicht auf die Forderungen ein gehen. Wenn die Nummer des Anrufers angezeigt wird dann bitte notieren. Die Polizei ist rund um die Uhr unter 110 im Notfall erreichbar. Ich falle auf solche anrufe nicht rein.

Donnerstag, 21. Juni 2012

In Rottenburg gab es einen Schockanruf

Ein angeblicher russischer Anwalt hat sich in diesen Tagen bei einer 70 -Jährigen Rottenburgerin gemeldet. Er sagte dass ihr Sohn von einer Leiter gefallen sei und ein Mädchen dabei verletzt worden ist. Wenn sie schnellstmöglich kein Geld auftreiben kann müsse ihr Sohn in den Knast. Die besorgte Frau nannte dem Anrufer einen Betrag in Höhe von mehreren tausend Euro. Diesen Betrag habe sie zu Hause. Das Gespräch wurde dann beendet. Kurze Zeit später ging ein zweiter Anruf ein. Der angebliche Anwalt sagte dass sein Sohn vorbei kommt um das Geld abzuholen. Am Abend hat die Frau einem Mann der zwischen 30 und 40 Jahren ist und etwa 1,80 Meter groß den vierstelligen Euro Betrag gegeben. In Tübingen gab es dieser Woche auch zwei Schock anrufe. Ich werde niemals so einen Anruf annehmen.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Briefe aus Spanien sind getürkt

Ein Rangendinger sollte über zehn Millionen Euro geerbt haben. Ein angeblicher Rechtsanwalt aus Madrid teilte es dem Mann mit das er geerbt habe. Der Rechtsanwalt bot an alles zu Regeln. Er versicherte dem Mann dass das Geschäft risikofrei sei. Der Betrag könne wenn alles erledigt ist ausbezahlt werden. Es wurde zunächst eine Antwort per E-Mail Fax oder Rückruf gefordert. Der angebliche Erbe muss zunächst einen Bargeldbetrag vorschießen. Wenn der Betrag überwiesen ist dann hört der Geschädigte von dem angeblichen Rechtsanwalt nix mehr. Es haben weitere Personen aus Hechingen und Rangendingen so ein Schreiben erhalten. Die Polizei warnt davor auf den Trick hereinzufallen oder sich von dem Geld blenden zu lassen. Das Schreiben ist meist in schlechtem Deutsch verfasst.

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