Gemeinderat

Donnerstag, 14. April 2011

Die Balinger Schülermensen schreiben eine Erfolgsgeschichte

Der Gemeinderat tagt am Dienstag zum Thema Schülermensen. Die Balinger Mensen werden gut angenommen. Seit 2008 sind auf dem Längenfeld in Frommern in der Sichelschule und in der Lauwasenschule die Mensen in Betrieb. 111 000 € gibt die Stadt Balingen für das Essen aus. Das Personal kostet 332 000 €. Vom Herbst 2008 bis zum Früjahr 2011 wurden 212 000 Essen serviert. Die Stadträte werden am kommenden Dienstag den 19.4.11 um 17.00 Uhr im Großen Saal der Stadthalle über die Zahlen beraten. Sie werden auch darüber reden wie es weiter geht. Die Sicherheit und Ordung ist im Gemeinderat am Dienstag ein Thema. Gerhard S. stellt den Räten die Kriminalstatistik von 2010 vor. Das sind die weiteren Themen vom Gemeinderat: Das Bauvorhaben in der Friedrichstrasse 5 und 7. In einem von den Gebäuden war die Gaststätte Sternen. Dort kommt ein Wohn und Geschäftshaus hin. Am Dienstag soll der Bebauungsplan gestellt werden. Das neue Haus soll 460 Quadmeter Groß sein. Die Heizanlagen von Ostdorf wird auch Thema sein.

Donnerstag, 7. April 2011

Kinderfreundliches Balingen wurde im Verwaltungausschuss besprochen

Harry J. und Claus S. vom Amt für Familie Bildung und Vereine haben den Gemeinderäten vom Verwaltungsausschuss am Dienstag eine Präsentation über die Kinderfreundliche Stadt Balingen gezeigt. In dem Bericht war zu entnehmen das es fünf Familienbesucherinnen von Balingen gibt. Ulrike B. Karolin K. Inge S. Nadine B. und Stefanie L. sind die Familienbesucherinnen. Sie unterstützen die Eltern bei der Geburt von ihren Kindern. Sie infomieren sie auch über das Angebot was Balingen für Familien anbietet. Als Wilkommensgeschenk bringen sie den frisch gebackenen Eltern einen Balinger Bäuchleswärmer mit. Harry J. meinte das es der Türöffner ist. Im Jahr 2009 wurden neun Eltern von Frauen besucht. Die Zahl stiegt in diesem Jahr auf 135. 2010 kamen 260 Kinder auf die Welt. Die Zahl der Stärke Gutscheine ist von 22 auf 141 gestiegen. Die Stärke Gutscheine ist ein Angebot vom Landratsamt. Alle Eltern die ein Baby bekommen erhalten einen Stärke Gutschein im Wert von 40 €. Diesen Gutschein können die Eltern für Kurse einlösen. Der Gutschein ist für ein Jahr gültig. Er kann in ganz BW eingelöst werden. Claus S. wies auf eine gute Arbeit des Elterntreffsim Generationenhaus hin. Angela G. von der SPD sagte das die Sache richtig sei. Andelin H. von der CDU sagte lobte die Arbeit der Stadt. Ich finde die Idee auch gut. Balingen ist und bleibt die beste Kinderfreundlichste Stadt in BW. Hier fühlen sich die Familien wohl.

Die Baumaßnahme Am Lindle wurde gestern im TA besprochen

Vor sieben Jahren wurde die Straße Am Lindle saniert. Der Technische Ausschuss hat gestern die Abrechnung beschlossen. Sabine K. von der Frauenliste hatte den Wunsch das die Abrechungen etwas schneller bearbeitet werden sollen. Oberbürgermeister Helmut R. gab Sabine K. in dieser Sache recht. Er sagte das die Stadt auf die Durchführung von Baumaßnahmen legt. Die Kosten liegen bei 142 000 €. Das Geld in bereits an die Baufirma geflossen.

Freitag, 1. April 2011

Auf der sicherein Seite beim Au Stadion

Im Au Stadion gilt bei den Oberligaspielen absofort andere Benutzungordnung das hat der Gemeinderat am Dienstag entschieden. Am 9.4.11 kommt der SSV Reutlingen nach Balingen am 24.4.11 wird de Sv Waldorf Mannheim da sein. Die beiden Partien werden als Risikospiele eingestuft. Die Anhänger der beiden Vereine treten immer Gewaltsam auf. Der Gemeinderat hat rechtzeitig vor den beiden Partien die Benutzungsordnung geändert. Harry J. vom Amt für Bildung Familie und Vereine sagte das die Iniative von der Polizei und dem TSG ausgegangen ist. Die Polizei und der Verein TSG Balingen wollen einfach auf der sicheren Seite sein. Ich werde am 9.4.11 wenn ich nicht schaffen muss zum Spiel gegen Reutlingen gehn.

Donnerstag, 31. März 2011

Der Balinger Gemeinderat ist gegen Schwarze Dächer

Die Balinger Hausdächer sollen künftig Rot und Braun bleiben. Die Schwarzendächer wurden am Dienstag vom Balinger Gemeinderat abgelehnt. Die Stadträte haben sich mit der Frage Schwarz Rot oder Braun eine Stunde lang herumgeschlagen. Nach der Stunde stand dann fest das die Häuslebauer keine Schwarzenziegel und keine Bunten Ziegel auf ihre Dächer machen. Vor den Kommunalwahlen hat Susanne R. von den Kritischen Bürgerndas Thema aufgeriffen. Wie auch damals wurde jetzt Geislingen ins Feld gezogen. Die Kritischen Bürger sitzen nicht mehr im Gemeinderat. Dr.Dietmar F. von der FDP sagte das die FDP an dem Thema bleiben will. Die Dächer in den Teilorten von Balingen sollen von der Farböffnung nur im Einzellfall zugelassen werden. Dr. Dietmar F. will das die Bauherren mit den Bauherren in den andren Orten sich gleichstellen. Die Dächer wo eine Fotovoltaikanlage haben sind nicht mehr Rot oder Braun. Die Fotovoltaikanlage hält 20-25 Jahre lang. Baudezent Ernst S. sagte die Technik überholt sein wird. Ernst S. sagte noch das guter Städtebau heute nicht überholt wird. Dr. Dietmar F.fand das beeindruckend. Neben der FDP haben die Grünen noch einheillig für die Dachliberalisierung gestimmt. Die Freien Wähler und die Frauenliste haben auch mitgestimmt aber es waren nur einige Stimmen. Die Mehrheit folge aber dem Verwaltungsausschuss. Ich bin auch gegen Schwarzedächer die sehen aus wie Trauer.

Mittwoch, 30. März 2011

Der Gemeinderat tagte gestern

Gestern tagte der Gemeinderat von Balingen wieder. Auf dem Tagesordungspunkt waren die Kunstausstellungen. Es wird auch in Zukunft Kunstausstellungen in der berühmten Balinger Stadthalle geben. Die Mehrheit vom Gemeinderat will die Erfolgsgeschichte nicht abreißen lassen. Der Auslöser war das Defizit der Ausstellungen die aus Wien kamen. Die Stadt Balingen musste dazu noch 90 000 € zuschließen. Oberbürgermeister Helmut R. stellte fest das Balingen ihren Ruf als beste Kunstadt von Ba Wü nicht verlieren möchte. Helmut R. sagte das man an den Ausstellungen festhalten soll. Man will dann 30 bis 40 000 Besucher haben. Mit diesen Zahlen will man dann auch festhalten. Jede Ausstellung soll im Vorfeld mit dem Gemeinderat abgesprochen werden. Stadthallenchef Ulrich K. bekam ein flammendes Plädoyer für die Fortsetzung der Balinger Erfolgsgeschichte. Kurt H. von der SPD sagte das Balingen den guten Namen als Kunststadt nicht beerdigen lassen will. Seine Fraktion wird dem Verwaltungsvorschlag zustimmen. Die FDP hat mit viel Wenn und Aber zugestimmt. Peter H. von der FDP sprach von einer letzten Chance. Erwin F. von den Grünen sagte das die Grünen sich enthalten werden. Erwin F. sagte auch das es an Kreativität fehle. Die Grünen hätten sich eine Grundsatzdebatte gewünscht. Susanne K. von den Grünen nannte den Grund neutrale Haltung. Susanne K. sagte auch das die Grünen dagegen sind. Die Frauenliste hat sich über Alternativen Gedanken gemacht. Sabine K. von der Frauenliste fragte warum man nicht Bilder von Udo Lindenberg oder Günter Grass zeigen kann. Die Frauenliste könnte mit einer kleinen Variante durchaus leben. Klaus H. von der CDU sagte das man den Mut hat weiterzumachen. Er will das man zukünfige Künster nach Balingen holt. Werner J. von den Freien Wählern will eine Fortsetzung haben. Mit einer Gegenstimme und drei Enthaltungen wurde der Verwaltungsvorschlag angenommen. Ich freue mich das Balingen Kunststadt bleibt. Balingen hat die besten Künstler da gehabt das waren unteranderem Picasso und Chagall. Ich freue mich über die Idee von Sabine K. von der Frauenliste.

Donnerstag, 24. März 2011

Ulrich K. will die Ausstellungen in Balingen fortsetzen

Wenn es nach Stadthallenchef Ulrich K. geht sollen auch künftig große Kunstausstellungen in der Balinger Stadthalle geben. Der Gemeinderat tagt am kommenden Dienstag den 29.3.11 um 18.00 Uhr in der Stadthalle zu dem Thema. Nach dem Wiener Dreiklang der vergangen Sommer in Balingen war ist das Thema Aktuell geworden. Ulrich K. will das man mehr Hauptaugenmerk auf die Marktplatzfestival legt. Für den Stadthallenchef stellt dies aber keine Alternative dar. Ulrich K. sagte das man zu den Ausstellungen kaum das überregionale Publikum angesprochen habe. Ulrich K. will das man künftig passende Ausstellungen findet. Ich will das auch den Balingen ist die beste Kunststadt in Ba Wü und Deutschland.

Freitag, 18. März 2011

Das Streusalz hat ausgehalten

Die Stadt Balingen hat der Winterdienst über 500 000 € gekostet. Das Salzproblem blieb aber heuer aus. Geht es nach Balinges Tiefbauamtsleiter Eduard K. dann könne der Winter nächste Woche eine Verschaufpause einlegen. Der Techinsche Ausschuss tagte zu dem Thema Winter am Mittwoch. Eduard K. hat in der Sitzung eine Zwischenbilanz vorgestellt. Er sagte das der letzte Winter für Balingen teuer war. Die Kosten für den aktuellen Winterdienst liegt bei 530 000 €. Lohnkosten sind bei 350 000 €. Für das laufende Haushaltsjahr ist ein Betrag von 65 000 € zubuche. Kurt H. von der SPD wollte wissen wann man die Schlaglöcher stopft. Eduard K. sagte das sofort mit der stopfung angefangen wird. Er will die Straßen auch sanieren aber das Geld fehlt.

Donnerstag, 17. März 2011

Debatte um Kultur Kosten der Stadt Balingen im Verwaltungs Aussschuss

Am Dienstag hat der Verwaltungs Aussschuss getagt. Geht es nach den Mitgliedern vom Verwaltungs Ausschuss dann dürfen die Eigenproduktion der Stadthalle wie der Vogelhändler alle zwei Jahre das Balinger Publikum erfreuen. Die vergangenen Eigenproduktionen benötigten einen Zuschuss von 100 000 €. Oberbürgermeister Helmut R. sagte das die finaziellen Mittel aus dem Kulturetat der Stadt Balingen entnommen worden sind. Die Einigkeit herrschte darüber dass die enorme Leistung aller Ehren wert ist. Angela G. von der SPD sagte das alle gleich behandelt werden sollen. Oberbürgermeister Helmut R. hat darauf hin gewiesen das gerade Sportvereine auf hohem Maße unterstützt werden. Er will ihnen Sporstätten zur Verfügung stellen. Conny R. von den Grünen will weiter Eigenproduktionen haben. Dr. Dietmar F. von der FDP wollte wissen wie teuer die Operproduktion sei.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Bebauungsplan von Wilhelm Kraut Ebert und Spitalstraße wurde vom Balinger Gemeinderat beschlossen

Am Dienstag hat der Balinger Gemeinderat den Bebauungsplan und die örtlichen Bauvorschriften für das Gebäudedreieck zwischen Wilhelm Kraut Ebert und Spitalstraße beschlossen. Das Viertel soll nach Wunsch von den Grundstückseigentümern aufgepäppelt werden. Der Technische Ausschuss hat den Plan vor zwei Wochen vorberaten. Bevor es zur Abstimmung kam hatte Walter Z. von der CDU noch Fragen zum Plan. Ihm viel auf dass bei einer Ziffer der örtlichen Bauvorschrift nicht die gewünschte Änderung getätigt wurde. Stadtplaner Michael W. hat Walter Z. mit dem Satz Da hat sich wohl der Feuerteufel eingeschlichen beruhigt. Die veraltete Version wurde kopiert. Dr. Dietmar F. von der FDP hatte aber andere Sorgen. Nach dem Plan gehöre das Gebäudedreieck zur Innenstadt. Laut Dr. Dietmar F. ist die Ecke schon Vorstadt. Dr. Dietmar F. hat den Antrag gestellt Solaranlagen unbeschränkt zuzulassen. Der Antrag wurde mit 16 Ja Stimmen 16 Nein Stimmen und zwei Enthaltungen abgelehnt. Bei der Planabstimmung haben 24 mit Ja gestimmt sechs von der FDP stimmten mit Nein und die Grünen haben sich Enthalten.

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