tote

Samstag, 6. Juni 2015

Der Schauspieler Pierre Brice ist tot

Der Schauspieler Pierre Brice ist gestorben. Pierre Brice wurde am 6.2.1929 in Brest geboren. Als seine Heimatstadt im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten bombardiert wurde, barg Brice während der Bombardements Verletzte aus den Trümmern. Mit neunzehn Jahren meldete sich Brice freiwillig als Soldat zum Indochinakrieg. Er überlebte die Explosion einer Mine, die sein Trupp auslöste, nahezu unverletzt, während bei zweien seiner Kameraden die Gliedmaßen amputiert werden mussten. Nach einigen Auftritten als Fotomodell und Tänzer begann er seine Schauspielerkarriere. Anlässlich der Premiere des spanischen Filmes Los Atracadores, für den Brice später als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde, besuchte er im Jahr 1962 die Berliner Filmfestspiele und wurde dort vom Produzenten Horst Wendlandt entdeckt, der ihm kurz darauf die Rolle des Apachenhäuptlings Winnetou in seiner Karl-May-Verfilmung Der Schatz im Silbersee anbot. Von 1962 bis 1968 spielte Brice die Rolle des Winnetou in insgesamt elf Karl-May-Filmen, sieben davon an der Seite des US-Amerikaners Lex Barker, drei mit Stewart Granger und einen mit Rod Cameron. Sein Filmtod 1965 in der Rolle des Winnetou löste aufgrund seiner Bekanntheit in der deutschen Kinogeschichte eine einmalige Protestwelle aus, die den durch Drohbriefe beunruhigten Produzenten dazu veranlasste, sofort mit den Dreharbeiten zu einem anderen Film zu beginnen, der den beliebtesten Indianer der Bundesrepublik wieder auferstehen ließ. 1975 spielte er in der italienisch-französischen Komödie Die Puppe des Gangsters (La pupa del gangster) an der Seite von Marcello Mastroianni und Sophia Loren. Den wiederauflebenden Winnetou-Boom nutzte 1979 der WDR und produzierte in einer Koproduktion mit Antenne-Paris die Fernsehserie Mein Freund Winnetou an Originalschauplätzen in Mexiko, die einen anderen, in Kostümierung, Ausstattung und Auftreten realitätsnahen Winnetou zeigte, der zwar beim deutschen Publikum nicht ankam, in seiner französischen Heimat aber sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Lederkostüm ablegte. 1999 führte er in Bad Segeberg noch einmal Regie. Für die Fernsehserie Mein Freund Winnetou und den zweiteiligen Fernsehfilm Winnetous Rückkehr besitzt Brices Frau Hella die exklusiven Fotorechte, da sie auch als Filmfotografin auf den Sets arbeitete. Am Abend des 5. Juni 2015 wurde Pierre Brice mit hohem Fieber in ein Krankenhaus bei Paris eingeliefert, wo er am Morgen des 6. Juni 2015 im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung starb.
https://www.youtube.com/watch?v=GfGfwmRtspM
Das war er

Montag, 30. März 2015

Der Regisseur Helmut Dietl ist tot

Der Regisseur Helmut Dietl ist tot. Helmut Dietl wurde am 22.6.1944 in Bad Wiesensee geboren. Nach dem Abitur studierte Dietl Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Danach wurde er Aufnahmeleiter beim Fernsehen und später Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Dietl galt seit Monaco Franze als einer der bekanntesten Filmregisseure im deutschen Sprachraum. Ab März 2011 drehte Dietl den Film Zettl. Die politische Satire ist eine Fortsetzung seiner Fernsehserie Kir Royal und basiert auf einem von ihm mit Benjamin von Stuckrad-Barre verfassten Drehbuch. Dietl war von 1990 bis 1999 mit Veronica Ferres liiert die Beziehung mit ihr verarbeitete er in dem Film Vom Suchen und Finden der Liebe. Er war davor zweimal verheiratet, darunter in zweiter Ehe mit Barbara Valentin. Im Jahr 2002 heiratete er in vierter Ehe Tamara Duve, Tochter des Politikers Freimut Duve und frühere n-tv-Moderatorin. Er lebte mit ihr und der gemeinsamen Tochter in und bei München. Im November 2013 gab Dietl in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit bekannt, dass er bereits im Jahr 2007 einen Schlaganfall erlitten habe. Außerdem sei er Anfang Oktober 2013 an Lungenkrebs erkrankt. Die Heilungschancen lagen bei 10%. 2007 hat Helmut Dietl mit dem Rauchen aufgehört. Am heutigen Montag den 30.3.15 2015 starb Helmut Dietl in München.
https://www.youtube.com/watch?v=M2R_KJyeliY
Das ist Monaco Franze

Freitag, 13. März 2015

Die Wirtin vom Gasthaus Ritter aus Weilstetten ist tot

Waltraud L. ist tot. Sie war die Wirtin vom Gasthaus Ritter in Weilstetten. Waltraud L. wurde am 18.4.1957 im heutigen Vaihingen/Enz geboren. Sie wuchs zusammen mit zwei Schwestern und ihren Eltern, die eine Bäckerei betrieben, in Gosheim auf. Ihre kaufmännische Ausbildung absolvierte sie bei Edeka im schönen Balingen. Sie wohnte zu jener Zeit über dem Gasthaus Ritter in Weilstetten bei ihrer Großmutter Emma S. Ihren Mann Klaus L. lernte sie in der Gastronomie kennen. Klaus L. hatte zunächst in der Pfeffermühle gearbeitet. Geheiratet haben Waltraud und Klaus L. im Jahr 1985. Sie haben einen gemeinsamen Sohn Andreas. Seit 1986 betreibt das Ehepaar den Gasthof Ritter in Weilstetten mit großen Erfolg. Waltraud L. war vielen Gästen aus Weilstetten, Balingen und darüber hinaus als freundliche, kompetente und lebenslustige Frau bekannt. Sie war auch beliebt. Die Bestürzung über ihren plötzlichen Tod ist groß. Die Trauerfeier fand heute Freitag den 13.3.15 um 13.30 Uhr in der Kirche in Weilstetten statt.

Freitag, 16. Januar 2015

Reinhold K. ist tot

Letzten Freitag am 9.1.15 ist Reinhold K. mit 77 Jahren gestorben. Er war Gründer und Seniorchef der Getränkefachgroßhandlung K. Das Unternehmen hatte Reinhold K. im Jahr 1959 in Weilstetten gegründet. In einer kleinen Lagerhalle eröffnete er mit seiner Frau Erika den Getränkehandel. Schaffenskraft und unermüdlicher Einsatz ließen das Geschäft schnell wachsen. 1971 wurde ein großer Neubau bezogen. 1998 siedelte die mittlerweile gegründete K. GmbH auf ein neues Firmengelände ins Industriegebiet über. Heute wird das Unternehmen von Sohn Jörg K. geführt. Die Firma betreibt neben dem Fachgroßhandel mit der Belieferung von Gaststätten, Firmen, Kantinen, Vereinen und Veranstaltungen einen regen Zwischenhandel. Durch seinen Beruf war Reinhold K. vielen Menschen in der Region bekannt. Der Kontakt zu Menschen war seine Leidenschaft, dazu kam das Engagement in Vereinen. Reinhold K. war bis zuletzt für die Firma unterwegs. Die Trauerfeier fand am 13.1.15 um 13.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Weilstetten statt.

Montag, 22. Dezember 2014

Der Sänger Joe Cocker ist tot

Der Sänger Joe Cocker ist gestorben. Joe Cocker wurde am 20.5.1944 in Sheffield, Yorkshire geboren. Joe Cocker wuchs in seinem Geburtsort Sheffield auf. Von Beruf her gelernter Gasinstallateur, begann er seine Musikerkarriere im Alter von 15 Jahren in mehreren kleineren Bands in seiner Heimatstadt Sheffield. Seine erste Band war Vance Arnold and the Avengers (sein Künstlername war Vance Arnold), die immerhin einen Auftritt der Rolling Stones eröffnete. Der große Durchbruch gelang ihm dann Ende 1968, mit einer Coverversion des Beatles-Liedes With a Little Help from My Friends, Platz 1 im Vereinigten Königreich. Beim Woodstock-Festival im August 1969 war er eine der Hauptattraktionen. Auch ein Großteil seiner weiteren Plattenerfolge waren Cover-Versionen wie She Came In Through the Bathroom Window, ebenfalls von den Beatles, oder The Letter von The Box Tops, beide 1970. Andere frühe Hits hatte Cocker mit Cry Me a River (1970), im Original 1955 von Julie London, Dave Masons Feelin’ Alright (1969/1972) und das von Billy Preston und Bruce Fisher geschriebene You Are so Beautiful (1974), die sich allesamt, teilweise als Live-Versionen, in den Top-40 der US-Billboard-Charts platzieren konnten.Zusammen mit dem ebenfalls in Sheffield 1944 geborenen Bassisten und Tastenmann Chris Stainton verfasste Cocker aber auch eigene Songs. 1981 ging es dank einer Kooperation mit den Crusaders bergauf. Am 11. Oktober 1987 heiratete Joe Cocker die US-amerikanische Erzieherin Pam Baker und lebte danach recht zurückgezogen in Crawford, Colorado, wo er eine Ranch namens Mad Dog Ranch betrieb. Er besaß dort auch eine Eisdiele, die seine Frau führte. Joe Cocker starb laut seinem Management in der Nacht auf den 22. Dezember 2014 in seinem Haus in Crawford, Colorado, USA, an den Folgen einer langjährigen Lungenkrebserkrankung. Joe Cocker war auch mal im schönen Balingen. https://www.youtube.com/watch?v=1Lwg0ZlPTJA
Das war ein Konzert von ihm 2013.

Sonntag, 21. Dezember 2014

Der Sänger Udo Jürgens ist tot

Der Sänger Udo Jürgens ist tot. Udo Jürgens wurde am 30.9.1934 in Klagenfurt geboren. Udo Jürgens’ Mutter Käthe, geb. Arp, stammte aus Prasdorf in Schleswig-Holstein. Sein Vater Rudolf wurde als Sohn des deutschen Bankdirektors Heinrich Bockelmann am 14. Dezember 1904 in Moskau geboren. Nach dem Krieg ließen sich seine Eltern auf Gut Schloss Ottmanach in Kärnten nieder, das Jürgens’ Großvater seinen fünf Söhnen geschenkt hatte. Sein Vater war von 1938 bis 1945 sowie von 1954 bis 1958 Bürgermeister der Gemeinde Ottmanach. Jürgens’ Onkel mütterlicherseits war der Dadaist Hans Arp. Ein Onkel väterlicherseits, Werner Bockelmann war von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Ein weiterer Onkel, Gert Bockelmann, lebte auf Gut Barendorf bei Lüneburg, das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt, und war dort zeitweise Bürgermeister. Jürgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg in Kärnten zusammen mit seinen beiden Brüdern John und Manfred auf. Von 1964 bis 1989 war Jürgens mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier, genannt Panja, verheiratet. Der Ehe entstammen zwei gemeinsame Kinder, John und Jenny die inzwischen selbst Künstler sind. Außerdem hatte Udo Jürgens zwei nichteheliche Töchter.Im Juni 1977 zog Jürgens erstmals in die Schweiz, was ihm in diversen Medien als Steuerflucht ausgelegt wurde, da zu jener Zeit sowohl in Österreich als auch in Deutschland Steuerschulden bestanden, die Jürgens jedoch durch einen auf einem Münchner Sperrkonto deponierten „siebenstelligen Betrag“ abgedeckt sah. Am 4. Juli 1999 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Corinna Reinhold (aus Mönchengladbach-Rheydt) in New York. Zusammen bezogen sie im Jahre 1995 ein Haus in Zumikon in der Schweiz. 2006 ließen sie sich scheiden. Im Februar 2007 erlangte Udo Jürgens die Schweizer Staatsbürgerschaft, am 8. Juni wurde ihm im Rahmen des Zumiker Dorffestes die Einbürgerungsurkunde übergeben. Heute am 21.12.14 brach Udo Jürgens während eines Spaziergangs in Gottlieben im Kanton Thurgau bewusstlos zusammen und starb wenig später im Spital von Münsterlingen an akutem Herzversagen. Am 80sten von Udo Jürgens habe ich ja schon etwas gebloggt das ich heute weggelassen habe.
https://www.youtube.com/watch?v=sLXQJEDOHXA&list=PL35B81C34AA1CC6B4&index=12
Hier sind ein paar Videos von Udo Jürgens.

Freitag, 12. Dezember 2014

Der Apotheker Horst W. ist tot

In der vergangen Woche starb der über das schöne Balingen hinaus bekannte Apotheker Horst W. nach kurzer, schwerer Krankheit. Das schöne Balingen hat eine große Persönlichkeit verloren. Nach Gründung der berühmten Stadtapotheke Balingen im Jahr 1970 führte Horst W. seine Apotheke bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2003 umsichtig überaus erfolgreich und kompetent. Mit seiner Freundlichkeit und seinem Sachwissen war er für viele seiner Kunden eine Vertrauensperson. Auf deren Hilfe immer Verlass war. Durch die Zertifizierung als Naturapotheke konnte der Bereich der Naturheilkunde umfangreich angeboten werden. Nach seinem Pharmaziestudium an der damaligen Technischen Hochschule Karlsruhe dauerte es nicht lange, bis sich Horst W. dazu entschloss, eine eigene Apotheke zu gründen. Die Wehrdienstzeit als Stabsapotheker in Oppenau war zuvor noch abzuleisten. Schon während seiner Schulzeit, nach dem Abitur, in der Zeit seiner Praktika und des Studiums war Horst W´s. Leben geprägt von Sport und Musik. Er spielte auch Leidenschaftlich Tischtennis. Er spielte als Youngster bereits in der Ersten Herrenmannschaft der TSG Balingen in höheren Ligen. Geschätzt war sein Einsatz in der Leichtathletikabteilung, speziell in den Mehrkampf-Wettbewerben unter der damals legendären Leitung von Wilhelm J. und den Sportidolen Sepp H. und Hans-Joachim S. Seine zweite Leidenschaft war die Musik. Er war im Schulorchester des Gymnasiums Balingen bei den Streichern ein wichtiges Mitglied. Während des Aufbaus seiner Apotheke war die Freizeit knapp bemessen. Er machte eine musikalische Weiterbildung in Trossingen. Nach Sportverletzungen am rechten Arm musste er das Geigenspiel jedoch stark reduzieren. Auch nach dem Eintritt in den Ruhestand blieb Horst W. seiner Heimatstadt Balingen treu verbunden. Seine Teilnahme an vielen Stammtischen und die Leidenschaft für den HBW Balingen-Weilstetten demonstrierten diese tiefe Verbundenheit bis zuletzt.

Freitag, 5. Dezember 2014

Der Heimatdichter Hans J. ist tot

Hans J. befasste sich mit Begeisterung der Mundartgedichte. Er trug sie, oft zusammen mit seinem Sohn Helmut, bei den verschiedensten Veranstaltungen vor. Am Dienstag ist Hans J. mit 88 Jahren nach schwerster Erkrankung gestorben. Die Mundartgedichte waren sein Leben. Dieser sorgte zunächst bei den Feiern Ostdorfer Vereine für Erheiterung. Weil er als Heimatdichter, Conferencier und Humorist sehr gut ankam, wurde er im Laufe der Jahre zu Auftritten in der ganzen Region eingeladen. Es waren 1000 Veranstaltungen. In diesen mehr als vier Jahrzehnten entsprangen etwa 1000 Gedichte seiner Feder. Zum Schmunzla und Lacha" und "Schwäbisch – Was saget au d’Leut?!" veröffentlichte er zudem zwei Bücher mit Illustrationen von Inge S-S.aus Heselwangen. Hans J. wurde 1926 in Engstlatt geboren. Er absolvierte von 1940 bis 1943 eine kaufmännische Ausbildung. Unmittelbar nach dem Abschluss wurde er in die Wehrmacht eingezogen. Im Jahr 1948 kehrte er aus russischer Gefangenschaft zurück. Im Jahr 1951 heiratete Hans Jetter seine Frau Anneliese, geborene L. und wurde in Ostdorf sesshaft. Im Jahr 1956 bezogen sie ihr Eigenheim im Zwerenbacher Weg. Im Jahr 1958 kam Sohn Helmut zur Welt. Neben seiner Liebe zur Poesie war der Verstorbene sehr gerne bei den Wanderungen des Ostdorfer Albvereins dabei. Gerne war er mit seinen beiden Enkeln und Urenkeln zusammen. Die Trauerfeier zur Feuerbestattung ist am Nikolaustag den 6.12.14 ab 13.30 Uhr in der Ostdorfer Medarduskirche.

Der neue Ortsvorsteher von Endingen Gerd U. ist tot

Endingens Ortsvorsteher Gerd U. ist tot. Er starb am Mittwoch nach kurzer, schwerer Krankheit. Gerd U. ist erst seit Anfang Oktober im Amt. Bereits seit 2009 gehörte er dem Endinger Ortschaftsrat an. Als Ortsvorsteher war ihm wichtig, dass Endingen zu einer Einheit findet. Ausgangspunkt seiner kommunalpolitischen Tätigkeit war sein Engagement in der Bürgerinitiative Ortsumgehung Endingen. Er war nicht nur Gründungsmitglied, sondern auch deren Vorsitzender. Gerd U. war auch ehrenamtlich agiert. Er bildete sich in seiner Freizeit weiter und reiste gerne. Viel Zeit verbrachte er mit seiner Familie, die ihm sehr wichtig war. Gerd U. wurde 1951 in Bergfelden bei Sulz geboren. Im Alter von vier Jahren kam er mit seinen Eltern ins schöne Balingen. Dort verbrachte er auch seine Kindheit und Schulzeit.Nach dem Abitur und der Bundeswehrzeit war er in verschiedenen Bereichen tätig. Er eröffnete 1984 in Endingen ein Versicherungsbüro. Im Jahr 1978 heiratete er seine Frau Irmgard. Im Jahr 1982 zog die Familie nach Endingen. Mit den drei Kindern trauern auch drei Enkel um den Verstorbenen. Der Trauergottesdienst mit anschließender Beerdigung ist am Nikolaustag den 6.12.14 ab 13.00 Uhr in der Endinger Kirche. Ich habe Gerd U. nur vom sehen her gekannt.

Der Heizungsmann Karl W. ist tot

Karl W. war noch bis zum 70sten Lebensjahr im Geschäft von Heime W. tätig. Am Mittwoch ist er mit 73 Jahren gestorben. Karl W. wurde 1941 in Erlaheim geboren. Er wuchs mit zwei Brüdern und einer Schwester auf. Er absolvierte eine Ausbildung zum Flaschner. Im Jahr 1972 machte sich Karl W. selbstständig. Er baute seinen eigenen Handwerksbetrieb auf. Er übergab ihn 2004 an seine beiden Söhne Bernd und Thomas. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagierte er sich in der Kommunalpolitik. Im Gemeinderat und im Ortschaftsrat war er mehr als zwei Jahrzehnte aktiv. Darüber hinaus war er Mitglied in fast allen Vereinen. Karl W. hatte aber auch eine künstlerische Ader. Er schnitzte Skulpturen. Und er kümmerte sich um die Pflege seiner Obstbäume. Im Jahr 1963 heiratete er seine Frau Zita. Mit ihr zusammen hatte er zwei Söhne und eine Tochter die ebenso wie seine sieben Enkel um ihn trauern. Das Requiem ist am Morgen am Nikolaustag den 6.12.14 um 13 Uhr in der St.-Silvester-Kirche in Erlaheim. Die Beisetzung findet anschließend auf dem dortigen Friedhof statt. In dem Wohnheim der berühmten Lebenshilfe ist Heima W. auch aktiv.

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