tote

Sonntag, 12. Februar 2012

Whitney Houston ist tot

Die Sängerin Whitney Houston ist tot. Whitney Houston wurde am 9.8.1963 in Newark, New Jersey geboren. Whitney Houston war das zweite Kind von John und Emily „Cissy" Houston. 1992 heiratete Houston den R&B-Sänger Bobby Brown, 1993 gebar sie die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina. Whitney Houstons Alben und Singles verkauften sich mehr als 170 Millionen Mal. Der Grundstein von Whitney Houstons Karriere war ihre unverwechselbare Stimme. Whitney Houston setzte sich seit Beginn ihrer Karriere immer wieder für wohltätige Zwecke ein. Erste Schallplattenaufnahmen machte Whitney Houston bereits mit 14 Jahren, als sie 1977 für das Lied Life’s a Party der Michael Zager Band die Solostimme einsang. Im Jahr 1983 unterzeichnete Whitney Houston ihren ersten Plattenvertrag mit der Firma ihres Entdeckers Clive Davis: Arista Records. 1988 sang Houston den offiziellen Titelsong der Olympischen Spiele in Seoul, One Moment in Time, der sie an die Spitze der deutschen und britischen Single-Charts brachte. Es folgte im November 1990 das deutlich vom zeitgenössischen R&B beeinflusste Album I’m Your Baby Tonight. Am 11. Februar 2012 wurde die Sängerin im Hotel The Beverly Hilton in Beverly Hills tot aufgefunden.

Das war sie

Dienstag, 7. Februar 2012

Edgar Bessen ist tot

Der Schauspieler Edgar Bessen ist tot. Edgar Bessen wurde am 11.11.1933 in Hamburg geboren. Nach einer Lehre als Tischler besuchte er die Schauspielschule von Hildburg Frese in Hamburg. Ab 1979 arbeitete Edgar Bessen vier Jahre lang als freier Schauspieler; er spielte u. a. am Ernst Deutsch Theater, an den Hamburger Kammerspielen und der Landesbühne Schleswig. Er spielte u. a. den Brabantino in Shakespeares Othello, den Manes in Hölderlins Empedokles, den Feldhauptmann in Brechts Mutter Courage und ihre Kinder oder den Pastor Kimball in der Dreigroschenoper. Im Jahre 2000 feierte er sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. 1985 und 1987 spielte er in zwölf Folgen der Fernsehserie Ein Fall für TKKG den Kommissar Glockner. In NDR-Ausgaben des Tatort spielte er zwischen 1973 und 1993 in sieben Filmen Nebenrollen, sowohl Polizeibeamte als auch sonstige Charaktere. Zuletzt stand Edgar Bessen seit 2009 im Udo-Jürgens-Musical Ich war noch niemals in New York auf der Bühne des Operettenhaus Hamburg. Bei meiner Serie spielte er Gerd M. Am 2.2.2012 starb er mit 78 Jahren.
Das war er

Montag, 9. Januar 2012

Towje Kleiner ist tot

Der Schauspieler Towje Kleiner ist tot. Towje Kleiner wurde am 4.4.1948 in Fröhewald geboren. Geboren als Sohn jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebten, wuchs er in Israel, Schweden, Kanada, England, Argentinien und Deutschland auf. Kleiner gab sein Bühnendebüt 1967 am Yiddish Theatre in Israel, wo er bis 1969 tätig war. Kleiner wurde einem breiteren Publikum Anfang der 1980er Jahre mit der Hauptrolle in Helmut Dietls Fernsehserie Der ganz normale Wahnsinn bekannt. 1994 spielte er in der Pumuckl-Verfilmung Pumuckl und der blaue Klabauter den Koch Odessi. In Meiner Serie Spielte er Nobert den Freund von Fritz G. Nach Angaben eines Sprechers der Israelitischen Kultusgemeinde München starb Towje Kleiner in der Nacht zum 9. Januar 2012.

Das ist eine Szene aus dem Pumuckel Abenteuer

Samstag, 24. Dezember 2011

Johannes Heesters ist tot

Ich habe eine traurige Nachricht Johannes Heesters ist tot. Er starb mit 108 Jahren. Heute am Heiligabend. Ich trauer um ihn. Hier 3 Videos von Jopie wie er genannt wurde.

Das war er.

Das war er mit Peter Alexander

Das ist Heute gehen wir ins Maxim.

Freitag, 16. Dezember 2011

Walter Giller ist tot

Der Schauspieler Walter Giller ist tot. Er wurde am 23.8.1927 in Recklinghausen geboren. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und seiner Ehefrau Edwine geb. Röver in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als „Traumpaar“ und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera. In Meiner Serie spielte er Heinz den Mann von Heidi G. Nadja spielt Heidi G. Walter Giller starb am 15. Dezember 2011 im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung.
Ich fand ihn klasse.

Das ist er

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Endlich ist Muammar al-Gaddafi tot

Der Diktator Muammar al-Gaddafi ist endlich tot. Muammar al-Gaddafi wurde am 19.6.1942 in Sirte, Libyen geboren. Muammar al-Gaddafi entstammte angeblich einer Familie von Beduinen aus dem Stamm der Guededfa und soll in der Region Tripolitanien, damals Teil von Italienisch-Libyen, geboren sein. Die arabisch-sozialistischen und nationalistischen Ideologien des ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser begeisterten al-Gaddafi bereits als Jugendlichen. Mit seinem „Bund freier Offiziere“ stürzte er am 1. September 1969 König Idris, als sich dieser gerade in der Türkei aufhielt, durch einen unblutigen Putsch und übernahm als Führer einer Militärjunta. In der Folgezeit formte Gaddafi das Königreich in einen sozialistischen Staat um, der ab 1977 offiziell Sozialistische Libysch-Arabische Dschamahiriyya genannt wurde. Bald nach seiner Machtergreifung gründete Gaddafi die World Islamic Call Society und setzte eine Arabisierungs- und an salafistischer Rhetorik orientierte Islamisierungskampagne in Gang, um westlichen Einflüssen zu begegnen. Gaddafi propagierte innenpolitisch das System der Volkskongresse als direkte Demokratie ohne Parlamentarismus. Im Jahr 1973 entbrannte ein Konflikt mit dem Tschad, als Libyen Korrekturen der Grenzen zu Lasten des Tschads forderte und den Aouzou-Streifen besetzte. Im Libysch-Tschadischen Grenzkrieg von 1978 bis 1987 intervenierte Libyen viermal im Tschad zugunsten dortiger Fraktionen gegen den Präsidenten. Seit Ergreifung der Macht baute Gaddafi einen ausschweifenden Kult um seine Person auf, zu dem auch im gesamten öffentlichen Raum präsente überlebensgroße Bilder von ihm mit dunkler Sonnenbrille oder im bunten Gewand gehörten. 1980 geschah an der Colorado State University das erste Attentat im Ausland auf einen libyschen Dissidenten, das Gaddafi angeordnet haben soll. Insbesondere in diesem Jahrzehnt verbreiteten die Revolutionskomitees, deren Aufgabe unter anderem die Überwachung der Basisvolkskongresse ist, ein Klima des Terrors. Ein 1982 erfolgter Besuch einer Delegation der Partei der deutschen Grünen. Nach dem Bombenanschlag auf die Diskothek La Belle in Berlin in der Nacht vom 4. auf den 5. April 1986 beschuldigte US-Präsident Ronald Reagan Gaddafi, das Attentat angeordnet zu haben, um damit die Versenkung zweier libyscher Kriegsschiffe durch US-amerikanische Streitkräfte zu rächen. Im Verlauf dieses Jahrzehnts wurde die Stimmung der Bevölkerung zusehends gereizt, da aufgrund der 1993 vom UN-Sicherheitsrat verhängten Sanktionen und staatlicher Fehlplanungen die Ölförderung im Vergleich zu den 1970er-Jahren um ein Drittel sank, während gleichzeitig die Population auf über 5,5 Millionen Menschen anstieg, was sich negativ auf die staatliche Ölrente auswirkte. 1993 wurden von Gaddafi die Volksführerschaftskomitees gegründet, in denen die Stammesführer und traditionelle Eliten vertreten sind und über die die Verteilung eines Teils der Erdölrenten abgewickelt wird. Über dieses Instrument konnte er die einflussreichsten Stämme in sein System einbinden. Gaddafi war 1969 in erster Ehe mit einer vermögenden Offizierstochter und Lehrerin verheiratet. Aus dieser Ehe entstammt sein erster Sohn Muhammad Gaddafi. Ein halbes Jahr nach der Heirat wurde die Ehe geschieden. Seit 1970 war er mit der Krankenschwester Safaja Farkash verheiratet und hatte mit ihr sieben weitere leibliche Kinder, sechs Söhne und eine Tochter. Die libysche Staatspropaganda berichtete außerdem, Gaddafi habe in den 1980er-Jahren eine Tochter adoptiert, welche im Alter zwischen einem und fünf Jahren bei einem US-Luftangriff am 15. April 1986 ums Leben gekommen sein soll. Diese Tochter war vorher in Libyen nicht bekannt und ist möglicherweise eine Propaganda-Lüge. Am 20. Oktober 2011 starb Gaddafi in der Stadt Sirte unter bisher ungeklärten Umständen. Ich trauer nicht um ihn.

Das war er

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Steve Jobs ist tot

Der Apple Chef Steve Jobs ist verstorben. Steve Jobs wurde am 24.2.1955 in San Francisco geboren. Steve Jobs wurde als Sohn des syrischen Politikwissenschaftlers Abdulfattah Jandali und der Amerikanerin Joanne Carole Schieble in San Francisco geboren. 1972 machte er seinen High-School-Abschluss an der Homestead High School in Cupertino, Kalifornien, und schrieb sich am Reed College in Portland ein, verließ es aber schon nach dem ersten Semester. 1974 bereiste er Indien und beschäftigte sich mit dem Zen-Buddhismus. Im Herbst 1974 nahm Steve Jobs an Zusammenkünften des Homebrew Computer Clubs teil. Wozniak baute daraufhin eine Blue Box, die diesen Ton erzeugen konnte. Er und Jobs begannen 1974, diese Kästen zu verkaufen, die es dem Besitzer ermöglichten, kostenlose Ferngespräche zu führen. 1976 gründeten Jobs und Wozniak zusammen mit Ronald Wayne die Apple Computer Company in Jobs’ Garage in Palo Alto. 1977 wurde der Apple II eingeführt, der Apple zu einem wichtigen Akteur im Heimcomputermarkt machte. 1984 stellte Apple den Macintosh vor. Am 5. Oktober 2011 starb Steve Jobs an den Folgen seiner Krebserkrankung. Ich fand ihn Klasse.

Das war er

Dienstag, 20. September 2011

In Engstlatt wurde eine Leiche gefunden

Letzten Donnerstag wurde in Engstlatt eine Leiche gefunden. Die Ermittlungen der Kripo Balingen geht von einem Selbstmord aus. Polizeisprecher Peter M. hat es dem ZAK bestädigt. Ein 47 Jahre alter Mann war auf einem Wanderparkplatz bei Engstlatt tot in seinem Wagen gefunden worden. Alles deutete zunächst auf ein Fremdeinwirken hin. Peter M. sagte das deshalb ermittelt wurde.

Donnerstag, 1. September 2011

Die Schauspielerin Rosel Zech ist tot

Die Schauspielerin Rosel Zech ist gestorben. Rosel Zech wurde am 7.7.1942 in Berlin geboren. Rosel Zech wurde als Tochter eines Binnenschiffers und einer Schneiderin in Berlin geboren und ist in Hoya aufgewachsen. Ihr Debüt vor der Kamera gab Rosel Zech 1970 in dem Fernsehfilm Der Pott. Weitere Filme und Fernsehfilme folgten, unter anderem war sie in einer Verfilmung von Anton Tschechows Die Möwe oder Henrik Ibsens Hedda Gabler zu sehen. In dem Kinderfilm Die Vorstadtkrokodile aus dem Jahr 1977 verkörperte sie Frau Wolfermann, die Mutter eines der Vorstadtkrokodile. In Peter Fleischmanns Science-Fiction-Film Die Hamburger Krankheit spielte sie 1979 neben Helmut Griem und Fernando Arrabal. Zwei Jahre später wurde sie von Rainer Werner Fassbinder in dem Film Lola in einer Nebenrolle als Ehefrau von Mario Adorf besetzt. Im Sommer 2011 wurde bei Rosel Zech Krebs diagnostiziert, weswegen sie in der elften Staffel der ARD-Serie Um Himmels Willen nicht mehr mitwirkte. Am 31.8.2011 starb sie mit 69 Jahren.

Das war sie.

Sonntag, 28. August 2011

Bernhard-Victor Christoph Carl von Bülow ist tot

Bernhard-Victor Christoph Carl von Bülow ist gestorben. Er ist bekannt alias Loriot. Bernhard-Victor Christoph Carl von Bülow wurde am 12.11.1923 Brandenburg an der Havel geboren. Von Bülow war der Sohn des Polizeimajors Johann-Albrecht von Bülow und dessen erster Ehefrau Charlotte von Roeder Tochter von Otto von Roeder. Die Eltern ließen sich 1928 in Gleiwitz scheiden.Bei der Familie von Bülow handelt es sich um ein altes mecklenburgisches Adelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus im Dorf Bülow bei Rehna. Von Bülow wurde am 30. Dezember 1923 in der St.-Gotthardt-Kirche in Brandenburg getauft. Von Bülow besuchte dort das humanistische Eberhard-Ludwigs-Gymnasium, das er 1941 siebzehnjährig mit Notabitur verließ. 1959 hatte Loriot eine kleinere Rolle als Schauspieler in Bernhard Wickis Film Die Brücke, 1962 war er erneut mit einer Mini-Rolle in Andrew Martons Kriegsfilm Der längste Tag vertreten. nlässlich seines 85. Geburtstages fand von November 2008 bis März 2009 im Filmmuseum Berlin die bislang größte Ausstellung zu seinem Werk statt. Von Bülow war seit 1951 mit Rose-Marie, geborene Schlumbom, genannt Romi verheiratet und hatte zwei Töchter und zwei Enkelkinder er lebte zuletzt in Ammerland am Starnberger See. Loriot starb am 22. August 2011 nachts im Alter von 87 Jahren in Ammerland am Starnberger See an Altersschwäche.
Er starb 5 Jahre nach Thea G.

Das war er

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