Tiere
Jetzt ist der Strafbefehl für den 74-jährigen Burladinger Jäger da. Er hat ja 2013 einen Hund fast zu Tote gestreift. Die Staatanwaltschaft wertete das Verhalten des 74-Jährigen als rohe Misshandlung für Tiere. Der Strafbefehl ist noch nicht rechtskräftig. Wenn der Jäger Einspruch einlegt kommt es zu einer Gerichtsverhandlung. Akzeptiert er den Strafbefehl so dann ist er vorbestraft. Er darf sich auch keine Hoffnungen mehr machen seine Jagdschein wieder zu bekommen. Er muss 18 000 € Strafe zahlen und hat für 2 Monate seinen Führerschein los. Das geschieht ihm recht.
felixjetter - 6. Feb, 19:56
Am Samstagmorgen befuhr ein Autofahrer die B 463 kurz nach 3.00 Uhr von Laufen nach Frommern. Auf Höhe der Abfahrt Frommern kollidierte er mit einem Dachs zusammen. Das Tier wurde getötet. Der Sachschaden ist 2 500 € hoch.
felixjetter - 27. Jan, 21:05
Das Landratsamt hat dem Burladinger Jäger der den Hund gequält hat zum Glück die Waffen und den Jagdschein genommen. Der 74-jährige Jäger hat keinen Widerstand geleistet. Die Herausgabe sei freiwillig erfolgt. Der Weidmann darf ab sofort nicht mehr jagen was gut ist. Der Jäger hat freilich Rechtsmittel angekündigt. Bernd We. der Besitzer von Jazz der vor einer Woche fast zu Tode geschleift wurde ist erleichtert das die Waffen und der Jagdschein weg sind. Er sagte das die Kinder und Enkel vom Jäger nix dafür können. Die rechtsradikalen von Burladingen haben eine Mahnwache vor dem Burladinger Rathaus angekündigt. Die Mahnwache wird von der Polizei beobachtet. Die Veranstaltung fand gestern statt. Dr. Günter W. sagte wer Menschen diskriminiert er kann kein Tierschützer sein. Das mit dem Hund Jazz ist bundesweit bekannt geworden damit ist Burladingen nach Balingen die 2 schönste und berühmteste Stadt in ganz Deutschland. Zum Schluss noch eine gute Nachricht Jazz gehe es gut. Bernd We. lobt Dr. Günter W. über den schellen König hin weg er habe eine gute Arbeit geleistet. Die Verbände wurden schon entfernt. Ich freue mich auch das der Jäger die Waffen und den Jagdschein los hat und das es Jazz gut geht. Ich kenne Dr. Günter W. persönlich und freue mich das er immer wieder Tieren das Leba rettet.
felixjetter - 15. Dez, 13:47
Am Samstagmittag hat ein Jäger einen streunenden Hund gefunden. Was da am Samstag den 7.12.13 in Burladingen geschehen ist, ist kaum zufassen. Der Jäger band den Hund einen Golden Retriever mit einer Schnur ans Heck seines Geländewagens. Er fuhr zurück ins Wohngebiet. Der Hund namens Jazz trabte zunächst munter hinter dem Mercedes her. Er lief sogar am Haus seiner Besitzer vorbei die am Waldrand wohnen. Andrea We. die Besitzerin von Jazz sah ihren Hund und erkannte den Jäger. Der Jäger hielt nicht an und fuhr weiter. Andrea We. folgte dann dem Geländewagen. Sie hupte wie verrückt damit der Jäger anhält. Der Jäger aber hat das hupen ignoriert. Die Anwohner der Panoramastraße wurden auch aufmerksam und versuchten den Fahrer winkend zum anhalten zubringen. Das war aber leider vergeblich. Der Jäger hat sogar beschleunigt. Jazz kam dann zu Fall und wurde noch 200 Meter weit hinter dem Mercedes mitgeschleift. Ein Anwohner brachte dann mit einem Sprung vors Auto den Jäger endlich zum anhalten. Jazz lag blutverströmt und lebenslos auf der Straße. Andrea We. schrie dann mein Hund ist tot. Der Jäger bestand darauf den Hund mitzunehmen und zur Polizei zubringen. Aber der Jäger brachte den Hund nicht zur Polizei sondern der Mann von Andrea We. Bernd We. brachte den Hund zu Dr. Günter W. Der kam gerade nach Hause. Dr. Günter W. sagte das der Hund einen Schock hatte. Wenn Jazz noch ein paar Meter weiter geschleift wurde wäre sie gestorben. Jazz wurde an mehren Stellen genäht. Alle 4 Pfoten waren blutig und aus dem Mund (Maul) blutete Jazz auch. Jazz wird das ganze zum Glück überleben. Bernd We hat die Tierquälerei angezeigt. Der Jäger pöbelt schon lange Spaziergänger an. Dr. Günter W. sagte wenn der Jäger seinen Jagdschein behält dann verstehe Günter W. die Welt nicht mehr. Sogar auf RTL kam der Fall schon. Ich finde so was Furchtbar.
felixjetter - 13. Dez, 16:54
Auf der L 391 wurde am Montag um 22.30 Uhr ein Reh von einem Richtung Rangendingen fahrenden Pkw erfasst. Das Tier wurde dabei getötet. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von 2.000 €.
felixjetter - 19. Nov, 22:24
Am Samstag wurde gegen 8.00 Uhr ein Auto zum Verhängnis für einen viereinhalb Monate alten Welpen. Dieser sprang auf die B 27 und wurde vom Auto erfasst. Er starb dann leider auch. In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals alle Hundebesitzer auf ihre Halterpflicht hin.
felixjetter - 28. Okt, 20:43
Vom 28.9.13 bis zum 6.10.13 sammelt der berühmte Tierschutzverein Zollernalbkreis Geld für sein Heim ein. Die Spenden kommen dem Tierheim zugute. Der berühmte Tierschutzverein ist per Vertrag verpflichtet die Fundtiere aus den Kreisgenmeiden in seinem Tierheim aufzunehmen und zu versorgen. Der Verein hat jetzt das schöne Katzenhaus gebaut das vor wenigen Tagen eingeweiht wurde. Dr. Günter W. sagte das der Verein keinerlei Zuschüsse erhalte. Die Kosten kommen aus eigenen Mitteln. Freiwille sammeln deshalb einmal im Jahr Geld für den Verein. Ich finde die Idee gut.
felixjetter - 25. Sep, 19:51
Über das letzte Wochenende gab es im Zollernalbkreis erneut Wildunfälle. In 5 Fällen wurden den Autofahrern Rehwild und Füchse zum Verhängnis. Sie haben zum Teil erheblichen Schaden Verursacht. Am frühen Wahlsonntagmorgen wurden im Bereich Geislingen und Rosenfeld binnen weniger Minuten zwei Wildunfälle gemeldet. In beiden Fällen handelt es sich um Rehe. Der Sachschaden der Wildunfälle beträgt fast 10 000 €.
felixjetter - 24. Sep, 19:47
Am Samstag früh fuhr ein Autofahrer kurz nach 6.00 Uhr auf der K 7161 aus Richtung Ringingen kommend nach Salmendingen. Eine Bache überquerte mit ihren 5 Frischlingen die Fahrbahn. Die Bache wurde dann vom Auto erfasst und getötet. Ein Frischling wurde leicht verletzt und konnte eingefangen werden. Der Rest der Frischlinge flüchtete dann in den Wald. Am Peugeot entstand ein Schaden von 5000 €.
felixjetter - 26. Aug, 20:12
Am Samstag stellte ein Anwohner um 14.30 Uhr in der Konrad-Adenauer-Straße eine Schlange im Hinterhof fest. Sie wurde von den verständigten Polizisten in Verwahrung genommen. Es hat sich um eine ungefährliche Schlingnatter gehandelt.
felixjetter - 14. Jul, 21:39