tote

Samstag, 7. Dezember 2013

Nelson Mandela ist tot

Der frühere Südafrikanische Präsident Nelson Mandela ist tot. Mandela wurde am 18. Juli 1918 im Dorf Mvezo am Ufer des Mbashe-Flusses in der Nähe von Umtata, der Hauptstadt der Transkei, geboren. Sein Vater, Gadla Henry Mandela, gab ihm den Namen Rolihlahla, was wörtlich „Am Ast eines Baumes ziehen“ bedeutet. Nach einem Streit mit der weißen Provinzregierung verlor sein Vater sein Amt und sein Vermögen. 1925 schickte ihn sein Vater auf die kleine Methodistenschule von Qunu, die er mit einem insgesamt guten Zeugnis bewältigte. Als der Vater 1927 starb, war Mandela neun Jahre alt. 1937, mit 19 Jahren, besuchte er die ungefähr 250 Kilometer von Umtata entfernte methodistische Missionsschule Healdtown Methodist College in Fort Beaufort. Dort hatte er erstmals freundschaftliche Beziehungen zu einem Nicht-Xhosa. Das College war britisch geprägt. Mandela entwickelte dort jedoch ein Interesse an afrikanischer Kultur.Mit 21 schrieb sich Mandela im University College von Fort Hare in Alice ein, einer höheren Bildungseinrichtung in Regie der Anglikaner. n Fort Hare betätigte sich Mandela erstmals politisch und wurde Mitglied des Studentenrats. Schon als junger Jurastudent engagierte sich Mandela in der politischen Opposition gegen das weiße Minderheitsregime und dessen Weigerung, der schwarzen Mehrheit des Landes die gleichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rechte zu gewähren. Am 27. April 1994 gewann der ANC die ersten demokratischen Wahlen Südafrikas mit absoluter Mehrheit. Am 9. Mai wurde Nelson Mandela vom neuen Parlament zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes gewählt. Er führte fortan eine Regierung, in der auch Minister der National Party und der Inkatha Freedom Party vertreten waren. Mandela heiratete dreimal. Aus zwei dieser Ehen stammen sechs Kinder. Seine erste Ehe mit Evelyn Ntoko Mase, einer ANC-Aktivistin aus Engcobo und Cousine Walter Sisulus, wurde 1958 geschieden. Evelyn Ntoko Mase starb 2004. Sie hatten zusammen zwei Jungen und zwei Mädchen. Der Sohn Madiba Thembekile wurde 1945 geboren und starb 1969 bei einem Autounfall. Ihre Tochter Makaziwe kam 1947 zur Welt und starb nach neun Monaten. Sohn Makgatho Lewanika wurde 1950 geboren. Er war Anwalt und Geschäftsmann und starb am 6. Januar 2005 im Alter von 54 Jahren in Johannesburg an den Folgen der Immunschwächekrankheit AIDS. Die 1954 geborene Tochter wurde Pumla Makaziwe genannt. Sie studierte an der University of Massachusetts in Amherst Soziologie und erwarb dort 1993 einen Ph.D. in Anthropologie. Später bekleidete sie verschiedene Führungspositionen. Am 5. Dezember 2013 teilte Südafrikas Präsident Jacob Zuma in einer Fernsehansprache mit, Nelson Mandela sei an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben.

Das war er.

Mittwoch, 20. November 2013

Dieter Hildebrandt ist tot

Der Kabarettist Dieter Hildebrandt ist tot. Dieter Hildebrandt wurde am 23.7.1927 in Bunzlau geboren. Er hatte zwei Brüder; einer starb jung, der andere wurde später Journalist. Als Hildebrandt acht Jahre alt war, erwarb der Vater einen Bauernhof, den die Familie von da an bewirtschaftete. Ab 1943 war Hildebrandt Flakhelfer, kurz vor Kriegsende wurde er noch zur Wehrmacht eingezogen. 2007 entdeckte man in der Mitgliederkartei der NSDAP im Bundesarchiv einen Mitgliedsantrag von Hildebrandt, in dem die Parteiaufnahme zum 20. April 1944 vermerkt war. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war Hildebrandt in der Nähe von Berlin eingesetzt und kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft in Gardelegen. Hildebrandt hatte begonnen zu promovieren, brach jedoch 1955 ohne Abschluss ab, als sein Doktorvater emeritiert wurde und sich erste Erfolge bei seinen Auftritten in Studentenkabaretts einstellten. In der Folge wirkte Hildebrandt selbst beim Studentenkabarett Die Seminarren mit und gründete 1955 mit Kommilitonen das Kabarett Die Namenlosen, dessen Aufführungen in Schwabing so erfolgreich waren, dass 1956 ein Programm im Fernsehen übertragen wurde. Bereits seit Ende der 50er Jahre hatte Hildebrandt immer wieder fürs Fernsehen gearbeitet. Der letzte Scheibenwischer mit Dieter Hildebrandt als festem Besetzungsmitglied wurde am 2. Oktober 2003 im Rahmen einer großen Gala gefeiert, an der langjährige Weggefährten wie Bruno Jonas teilnahmen. 1951 lernte Hildebrandt in München Irene Mendler kennen, vier Jahre später heirateten sie. Aus der Ehe stammen zwei Töchter. Am 9. August 1985 starb Hildebrandts Ehefrau nach langem Leiden an Krebs. Nur wenige Monate später, am 19. Januar 1986, starb mit dem langjährigen Freund Sammy Drechsel eine zweite enge Bezugsperson. Am 21. Mai 1992 heiratete Hildebrandt die Kabarettkollegin und Schauspielerin Renate Küster. Am Morgen des 20. November 2013 starb Hildebrandt im Alter von 86 Jahren in einem Münchner Krankenhaus an den Folgen einer Prostatakrebserkrankung, die erst am Tag zuvor öffentlich bekannt geworden war.

Das war er.

Dienstag, 19. November 2013

In Pfullendorf ist eine Frau an einem Stück Fleisch erstickt

Die 67 Jahre alte Frau aus Krauchenwies befand sich mit weiteren Personen beim Mittagessen in einer Gaststätte. Sie hustete plötzlich und ging nach draußen. Vor der Gaststätte bat sie einen anderen Gast ihr auf den Rücken zu klopfen. Der Mann machte es dann auch. Sie gab ihm dann ein Zeichen das er damit aufhören könne. Als sie in die Gaststätte zurück wollte brach sie auf der Treppe zusammen. Die Wiederbelebungsversuche waren auch in diesem Fall leider Vergeblich. Ein etwa 4 Zentimeter großes Stück Fleisch steckte in der Luftröhre fest. Die Notärztin konnte leider nur noch den tot der Frau feststellen.

In Stetten am Kalten Markt ertrank ein Soldat

Ein 29-jähriger Bundeswehrsoldat hat am Samstagnachmittag als geübter und sicherer Schwimmer in 4 Meter Tiefe Tauchübungen gemacht. Ein Badegast der über dem Mann Schwamm hat den 29-jährigen dann Regungslos auf dem Beckengrund im Hallenbad in der Alb Kaserne in Stetten am kalten Markt entdeckt. Die Wiederbelegungsversuche waren leider vergeblich. Ein Fremd verschulden kann ausgeschlossen werden.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Rosa G. ist tot

Gestern am Dienstag den 8.10.13 ist die älteste Balingerin Rosa G. im stolzen Alter von 105 Jahren in Erzingen gestorben. Sie wurde am 26.2.1908 geboren. Die Beerdigung findet am kommenden Samstag den 12.10.13 um 13.00 Uhr von der evangelischen Kirche Erzingen aus statt. Ich will auch mal so alt werden.

Montag, 23. September 2013

Jazzlegende Paul Kuhn ist tot

Die Jazzlegende Paul Kuhn ist tot. Paul Kuhn wurde am 12.3.1928 in Wiesbaden geboren. Paul Kuhns musikalische Begabung zeigte sich früh. Schon als Schüler spielte er auf dem Akkordeon im Wiesbadener Weinlokal „Eimer“ den Gästen auf. Nach seiner Ausbildung bei Kurt Thomas am Musischen Gymnasium Frankfurt am Main besuchte Kuhn ab seinem 17. Lebensjahr das Konservatorium in Wiesbaden. Ab den 1950er Jahren trat Paul Kuhn zunehmend auch mit gesungenen Schlagern in Erscheinung. Sein größter Erfolg war der Schlager Der Mann am Klavier gefolgt von Es gibt kein Bier auf Hawaii. Seine wichtigste Tätigkeit als Arrangeur und Bandleader war die Leitung der Bigband des Senders Freies Berlin ab 1968. Ab Mitte der 1990er Jahre war er wieder im Jazz aktiv. Das Paul Kuhn Trio bestand aus ihm am Flügel, Willy Ketzer am Schlagzeug sowie Martin Gjakonovski oder auch Gary Todd am Bass. Verstärkt wurden sie durch Benny Bailey an der Trompete, Gustl Mayer am Saxophon und die niederländische Sängerin Greetje Kauffeld. Seit Sommer 2000 war er mit Max Greger, Hugo Strasser und der SWR-Big-Band als Swing Legenden unterwegs. 2008 nahm Paul Kuhn zusammen mit Mario Barth die CD Mensch Berlin auf. Kuhn war seit 1988 in dritter Ehe mit der Musikerin und Sängerin Ute Hellermann, bekannt als Leiterin der Ute Mann Singers, verheiratet. Im Jahr 2005 musste sich Kuhn einer Herzoperation unterziehen, 2007 erkrankte er an einer Gürtelrose. In den darauf folgenden Jahren ließen sein Gehör und seine Sehkraft nach. Paul Kuhn starb in der Nacht vom 22. zum 23. September 2013 während eines Kuraufenthaltes im hessischen Bad Wildungen.

Das war er mit der Haifisch hat Zähne.

Samstag, 21. September 2013

Marcel Reich-Ranicki ist tot

Der polnisch-deutscher Publizist Marcel Reich-Ranicki ist tot. Marcel Reich-Ranicki wurde am 2.6.1920 in Włocławek Polen geboren. Er wuchs in einer assimilierten jüdischen deutsch-polnischen Mittelstandsfamilie auf. 1928 musste der Vater den Bankrott anmelden. Marceli Reich durfte als einziger seiner Geschwister die deutsche Schule von Włocławek (Leslau) besuchen. Um ihm seine berufliche Zukunft nach dem geschäftlichen Ruin seines Vaters offenzuhalten, schickten ihn die Eltern zu wohlhabenden Verwandten nach Berlin, darunter einem Patentanwalt und einem Zahnarzt. Ab 1929 lebte Reich-Ranicki zunächst in Berlin-Charlottenburg, dann im Bayerischen Viertel in Berlin-Schöneberg. Dort besuchte er das Werner-Siemens-Realgymnasium, nach dessen Auflösung 1935 das Fichte-Gymnasiumin Berlin-Wilmersdorf.Trotz vieler nationalsozialistisch orientierter Lehrer galt am Fichte-Gymnasium noch einige Zeit das Gebot der Gleichbehandlung der jüdischen Schüler, so konnte er 1938 noch sein Abitur machen. Ende Oktober 1938 wurde er nach kurzer Abschiebehaft in der „Polenaktion“ zusammen mit etwa 17.000 polnischen und staatenlosen jüdischen Frauen, Männern und Kindern nach Polen ausgewiesen. Er fuhr mit der Bahn nach Warschau, wo er niemanden kannte. Im November 1940 wurde auch Reich-Ranicki zur Umsiedlung ins Warschauer Ghetto gezwungen. Am 22. Juli 1942 erschien SS-Sturmbannführer Hermann Höfle im Hauptgebäude des „Judenrats“, um die „Umsiedlung“ des Ghettos anzuordnen, die am selben Tag beginnen sollte. Zur Niederschrift der Bekanntgabe wurde Reich-Ranicki herangezogen. Zum Schutze seiner Lebensgefährtin Teofila Langnas arrangierte Reich-Ranicki daher die Eheschließung mit ihr ebenfalls am selben Tag durch einen im selben Haus beschäftigten Theologen. Reich-Ranickis Eltern, Helene und David Reich, wurden in den Gaskammern von Treblinka ermordet. Gemeinsam mit anderen Literaturfreunden initiierte er 1977 den Ingeborg-Bachmann-Preis, der rasch zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Literaturwettbewerbe und -preise wurde. Vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 leitete Reich-Ranicki die Sendung Das Literarische Quartett im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Reich-Ranicki lebte zuletzt in Frankfurt-Dornbusch. Seine Frau Teofila starb am 29. April 2011 im Alter von 91 Jahren. Sein Sohn Andrzej ist Professor für Mathematik (Topologie) an der Universität Edinburgh. Der britische Maler Frank Auerbach ist Reich-Ranickis Cousin. Zu Beginn seiner Autobiographie thematisiert er, dass er "kein eigenes Land, keine Heimat und kein Vaterland" hat. Seine Heimat sei im Letzten die Literatur gewesen. Am 4. März 2013 gab Reich-Ranicki bekannt, an Krebs erkrankt zu sein. Er starb am 18. September desselben Jahres im Alter von 93 Jahren.

Das war er.

Donnerstag, 12. September 2013

Der Schauspieler Otto Sander ist tot

Der Schauspieler Otto Sander ist tot. Otto Sander wurde am 30.6.1941 in Hannover geboren. Otto Sander wurde in Hannover als Sohn eines Marineoffiziers geboren und wuchs in Peine und Kassel auf.Er legte 1961 in Kassel am Friedrichsgymnasium das Abitur ab und absolvierte anschließend in den Jahren 1961/62 seinen Wehrdienst bei der Bundesmarine, welche er als Fähnrich zur See der Reserve verließ. 1965 wurde er jedoch der Schule verwiesen und vollendete seine dortige Ausbildung mit einer externen Abschlussprüfung. Sein erstes Engagement erhielt Sander an den Kammerspielen in Düsseldorf, wo er 1965 debütierte. In den Jahren 2000 und 2001 spielte Otto Sander den Tod in Hugo von Hofmannsthals Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Danach war Sander zum Beispiel 2004 als Hauptmann von Köpenick am Schauspielhaus Bochum zu sehen. Sander hatte 1964 in der Rolle eines Bauernsohns in Roland Klicks Kurzfilm Ludwig sein Filmdebüt. Sander war mit der Schauspielerin Monika Hansen verheiratet und Stiefvater von Ben und Meret Becker. Er hatte zwei Brüder und eine Schwester. Sander, der schon länger an Krebs litt, starb am 12. September 2013 in Berlin.

Das war er.

Dienstag, 23. April 2013

Vivi Bach ist tot

Die dänische Sängerin Vivi Bach ist tot. Vivi Bach wurde am 3.9.1939 in Kopenhagen geboren. Schon als Kind begeisterte sich die Bäckerstochter für Singen und Tanzen – so trat sie als Gymnasiastin in einem Jazzkeller auf. 1956 erhielt Bach ihre erste Filmrolle, der bald weitere folgten. Auch der deutsche Film wurde auf die junge Dänin aufmerksam; zusammen mit Hans-Joachim Kulenkampff trat sie 1959 erstmals in einem deutschen Film auf. Bachs deutsche Gesangskarriere begann 1960 mit einem Duett mit Rex Gildo – im selben Jahr wechselte sie jedoch zu Philips, wo mit ihr bis 1964 elf Platten veröffentlicht wurden.Ein völliger Misserfolg wurde der Versuch, eine eigene Filmfirma zu gründen. Das Positive an diesem Unternehmen war das Zusammentreffen mit Schauspieler Dietmar Schönherr, den sie im Jahr 1965 heiratete. Auch in der TV-Folge Kampf um die Sonne der Science-Fiction-Serie Raumpatrouille war sie an der Seite Schönherrs zu sehen. 1973 produzierte der WDR eine Personality-Show unter dem Titel Vivat Vivi, in der sie sich zwar sehr vielseitig zeigte, die letztlich aber keinen Erfolg hatte. Mit Dietmar Schönherr lebte sie seit 1990 in Santa Eulària auf Ibiza, wo sie am 22. April 2013 an Herzversagen verstarb.

Das war sie.

Donnerstag, 14. März 2013

Die Schauspielerin Rosemarie Fendel ist tot

Die Schauspielerin Rosemarie Fendel ist tot. Rosemarie Fendel wurde am 25.4.1927 in Metternich geboren.Nach Schauspielunterricht bei Maria Koppenhöfer debütierte Rosemarie Fendel 1947 als Theaterschauspielerin in München. Seit 1948 war Rosemarie Fendel zudem umfangreich in der Synchronisation tätig. Sie war auch eine vielbeschäftigte Hörspielsprecherin. Rosemarie Fendel war in erster Ehe mit dem Schauspieler und Regisseur Hans von Borsody verheiratet. Ihre aus dieser Ehe stammende Tochter Suzanne von Borsody ist gleichfalls Schauspielerin. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin beschäftigte sich Fendel auch mit literarisch-musikalischen Projekten. Rosemarie Fendel lebte zuletzt in Frankfurt-Höchst. Sie starb am 13.3.13.

Das ist sie mit ihrer Tochter Susanne

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